Eine positive Bilanz legt die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de) nach dem Jahresabschluss 2011 vor. Mit einem Wachstum von mehr als 32.0000 Versicherten schließt die Krankenkasse mit Sitz in Ludwigsburg das Geschäftsjahr 2011 ab. Zudem konnte die Kasse einen Überschuss von 38,1 Millionen Euro erwirtschaften. Für den Verwaltungsratsvorsitzenden der Kasse, Jürgen Gabriel, bestätigt dieses Ergebnis den Kurs der mhplus: "Das Wachstum unterstreicht die gute Marktposition der mhplus. Mit Rücklagen in dem vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Rahmen sind die Finanzen der mhplus gegen konjunkturelle Schwankungen gewappnet", so Gabriel.
Durch die Fusion mit der Gemeinsamen Betriebskrankenkasse der Stadt Köln (GBK) wuchs die mhplus zu Beginn des Berichtsjahres um rund 30.000 Versicherte. Darüber hinaus konnte die mhplus weitere Mitglieder gewinnen. Die Versichertengemeinschaft wuchs von durchschnittlich rund 535.000 im Jahr 2010 auf durchschnittlich mehr als 567.000 Kunden im Berichtsjahr an.
Rund 1 Milliarde Euro gab die Kasse im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten aus. Pro Mitglied stiegen die Leistungsausgaben im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr um rund 9,7 Prozent. Ein Ausgabenanstieg gegenüber dem Geschäftsjahr 2010 ist vor allem in den Versorgungsbereichen Krankenhausbehandlung, Krankengeld sowie Heil- und Hilfsmittel zu verzeichnen. Die höheren Ausgaben wurden durch ein Plus bei den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds ausgeglichen.
Durch die Fusion mit der Gemeinsamen Betriebskrankenkasse der Stadt Köln (GBK) wuchs die mhplus zu Beginn des Berichtsjahres um rund 30.000 Versicherte. Darüber hinaus konnte die mhplus weitere Mitglieder gewinnen. Die Versichertengemeinschaft wuchs von durchschnittlich rund 535.000 im Jahr 2010 auf durchschnittlich mehr als 567.000 Kunden im Berichtsjahr an.
Rund 1 Milliarde Euro gab die Kasse im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten aus. Pro Mitglied stiegen die Leistungsausgaben im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr um rund 9,7 Prozent. Ein Ausgabenanstieg gegenüber dem Geschäftsjahr 2010 ist vor allem in den Versorgungsbereichen Krankenhausbehandlung, Krankengeld sowie Heil- und Hilfsmittel zu verzeichnen. Die höheren Ausgaben wurden durch ein Plus bei den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds ausgeglichen.
