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Landesbank Hessen-Thüringen

Wochenausblick

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Im 2. Quartal ist die chinesische Wirtschaft gegenüber Vorjahr nur noch um 71/2 % gewachsen, der langsamsten Rate seit der Krise von 2008/2009. Gemessen an der Vorquartalsdynamik war der Wert mit 1,7 % praktisch nicht besser als im Q1 und aktuelle Indikatoren wie der Einkaufsmanagerindex signalisieren keine kurzfristige Belebung der Konjunktur. Wir passen daher unsere Prognose für das Wachstum in China noch einmal nach unten an. Für das laufende Jahr rechnen wir nun mit 7,4 % (2014: 7,7 %). Für die Weltwirtschaft liefert ein Wachstum in China von gut 7 % heute aber mindestens so starke Impulse wie vor zehn Jahren ein Wachstum von 14 %. Ursache hierfür ist das dramatisch gestiegene Gewicht der Volksrepublik an der Weltwirtschaft. Tatsächlich dürften die Impulse für den Rest der Welt derzeit sogar noch höher ausfallen, da China aktuell weniger als früher auf die Netto-Exporte als Wachstumsmotor setzt.

Wochen-Quartals-Tangente

Die Rentenmärkte zählen zu den eindeutigen Verlierern der abgelaufenen Handelswoche. Günstige Konjunkturnachrichten aus dem Europa, die mit dem Sprung des Einkaufsmanagerindex für die Eurozone über die Expansionsgrenze von 50 Punkten ein Ende der Dauerrezession in Aussicht stellen, setzten vor allem der deutschen Zinskurve bei längeren Laufzeiten gehörig zu. Gleichzeitig profitieren die Staatsanleihen in der Peripherie, so dass sich die Zinsdifferenzen zu Bundesanleihen weiter einengen. Eigentlich ein gutes Zeichen. Über das kurze Ende der Zinskurve behält die EZB die Hoheit. Nach dem Niedrigzinsversprechen der europäischen Notenbank für einen beträchtlichen Zeitraum wird die Zinskurve über die zyklische Erholung steiler werden, wobei dieser Steilheit auch Grenzen gesetzt sind.

In der Berichtswoche tagen die EZB (S. 5), die Fed (S. 6) und die Bank of England (BoE). Alle drei Notenbanken eint nun der gleiche Politikansatz der "Forward Guidance". Während EZB und BoE dies nutzten, um ein Expansionsversprechen zu geben, war der Kurs der US-Notenbank zuletzt etwas diffuser. Dennoch werden sich alle drei Notenbanken mit neuen Botschaften im Sommer zurückhalten. Interessant dürfte im Fall der BoE sein, ob im Anschluss an die Sitzung erneut ein Kommuniqué veröffentlicht wird. Damit sollte es aber gewesen sein. Die Rentenmärkte haben - ähnlich wie bereits die Aktienmärkte - die zyklische Erholung in den USA und im Euroraum eingepreist. Nun gilt es abzuwarten, ob sich ein echter Aufschwung einstellt oder es sich vor dem Hintergrund des schwächeren Wachstums in China (S. 1) lediglich um ein Zwischenhoch handelt.

Zumindest für die USA mehren sich die Zeichen eines Aufschwungs. In der Berichtswoche muss zwar mit schwachen Daten für das Wirtschaftswachstum in Q2 gerechnet werden, darüber hinaus signalisieren aber Frühindikatoren wie zuletzt die US-Auftragseingänge, dass mit einer zunehmenden Investitionsdynamik zu rechnen ist. Dies dürfte dem US-Dollar wieder etwas Auftrieb gegenüber dem Euro verleihen, denn der Einstieg in den Ausstieg der Fed könnte damit wieder schneller auf die Tagesordnung zurück kommen, als derzeit noch erwartet wird.

Im Fokus

EZB: Zinssenkung steht nicht auf der Agenda

Die zuletzt verbesserten Konjunkturperspektiven sprechen gegen eine Zinssenkung der EZB. Allerdings dürfte Mario Draghi auch aufgrund des schwachen Geldmengen- und Kreditwachstums nicht müde werden, die Zinssenkungsfantasie am Leben zu halten.

Der Internationale Währungsfonds sieht angesichts der schwächelnden Wirtschaft und der moderaten Teuerung im Euroraum durchaus die Notwendigkeit noch niedrigerer Leitzinsen. Ein negativer Einlagenzinssatz wird in einer aktuellen Studie explizit angesprochen. In Anbetracht der hohen Arbeitslosigkeit und der Gefahr wachsener sozialer und politischer Spannungen kann der geldpolitische Kurs aus Sicht des IWF offenbar gar nicht expansiv genug sein.

Der Währungsfonds stärkt damit die Linie der Tauben im EZB-Rat. Ausdrücklich wird auch die neue Kommunikationspolitik ("Forward Guidance") gelobt, die der EZB-Chef nach der letzten Sitzung des EZB-Rats öffentlich gemacht hat. Das Versprechen dauerhaft niedriger Leitzinsen hat dabei seine Wirkung zumindest bei Volkswirten nicht verfehlt. So ist nach der jüngsten Erhebung der Anteil derjenigen, die bis Ende 2014 Zinsanhebungen der EZB erwarten, von etwa 14 % auf rund 6 % gesunken. Der Anteil der Befragten, die eine Zinssenkung sehen ist von 21 % auf 25 % gestiegen. Der weitaus größte Teil erwartet jedoch unveränderte Leitzinsen.

An den Anleihemärkten hat diese Maßnahme, die den US-Renditesog unterbrechen sollte, infolge überraschend günstiger Konjunkturdaten zuletzt zumindest in Deutschland spürbar an Wirkung verloren. Der natürliche Reflex der Anleger, bei verbesserten Konjunkturperspektiven mehr Rendite zu fordern, ist eben schwer zu unterdrücken. Die Rendite 10-jähriger Bunds ist innerhalb einer Woche um 15 Basispunkte gestiegen. Es ist daher zu erwarten, dass Mario Draghi in der anstehenden Pressekonferenz sein Versprechen untermauert. Möglicherweise gibt es klarere Aussagen bezüglich der Dauer der Niedrigzinsphase. Hier sorgten bislang recht unterschiedliche Interpretationen aus dem Kreis der EZB-Ratsmitglieder zuletzt ebenfalls für Irritationen.

Der vierte Anstieg des Einkaufsmanagerindex und die achte Verbesserung des Verbrauchervertrauens in Folge deuten auf ein Ende der Dauerrezession im Euroraum hin. Eine weitere Zinssenkung der EZB ist vor diesem Hintergrund zwar nicht zu erwarten. Allerdings dürfte Mario Draghi auch mit Rückendeckung vom IWF die Tür für negative Einlagenzinsen offen halten. Munition hierfür bekam er auch seitens der monetären Daten. Der Anstieg der Geldmenge M3 hat sich im Juni weiter abgeschwächt. Die annualisierte Dreimonatsrate lag nahe Null, das Kreditwachstum bereits seit längeren im negativen Bereich. Allerdings bleibt es unklar, ob die EZB beispielsweise durch die Absenkung der hinterlegten Sicherheiten für Finanzierunggeschäfte noch viel bewirken kann. Die Bundesbank hat zu Recht darauf hingewiesen, dass hier eher die Fiskalpolitik gefordert ist.

USA: Kein "Sommerloch" in den USA!

In der Berichtswoche kann von einer Sauregurkenzeit in den Vereinigten Staaten keine Rede sein. Neben den wichtigen Indikatoren zum Monatsanfang (Arbeitsmarktbericht, ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe) steht eine Fed-Sitzung auf dem Programm. Schließlich veröffentlichen die Statistiker das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das Q2 - zusammen mit der alle vier Jahre stattfindenden "Benchmark-Revision", in der die Daten zum US-Wachstum und den Nachfragekomponenten bis zum Beginn der Zeitreihen 1929 zurück revidiert werden.

Nach all der Verwirrung, die an den Märkten in den vergangenen acht Wochen geherrscht hat, was den zukünftigen Fed-Kurs angeht (siehe Schaubild), sind auf der nun anstehenden FOMC-Sitzung ausnahmsweise mal keine Kommunikations-Innovationen seitens der Fed zu erwarten. Seit dem Auftritt Ben Bernankes vor den Kongressausschüssen Mitte Juli werden am Mittwoch gerade einmal zwei Wochen vergangen sein. Eine Pressekonferenz findet nach dieser Sitzung nicht statt. Das Kommuniqué dürfte sich nicht groß von der Juni-Version unterscheiden - das Volumen des Wertpapierkaufprogramms wird zunächst unverändert beibehalten. Wir bleiben bei unserer Prognose, dass die Entwicklung am Arbeitsmarkt ausreichend positiv ausfallen wird, damit die Notenbank im Herbst beginnt, ihr Kaufprogramm einzudampfen. Es wird aber voraussichtlich erst Mitte 2014 auslaufen. Eine erste Zinserhöhung ist für Ende 2014 zu erwarten.

Der Arbeitsmarktbericht zum Juli dürfte die Tendenzen der vergangenen Monate bestätigen. Wir rechnen mit einem Stellenaufbau außerhalb der Landwirtschaft von etwa 180.000 gegenüber dem Juni. Die Arbeitslosenquote ist wohl nach ihrer jüngsten Seitwärtsbewegung nun auf 7,5 % gefallen. Im Verarbeitenden Gewerbe stehen die Zeichen derzeit auf Belebung. Die regionalen Indizes der New York und Philadelphia Fed haben, auf einer vergleichbaren Basis wie der ISM-Index berechnet, im Juli beide zugelegt. Wir gehen daher davon aus, dass der ISM-Index um rund einen Punkt auf 52 gestiegen ist. Dies wäre der höchste Wert seit dem Beginn der Schwächephase im März. Bei den Wachstumszahlen zum Q2 ist die Prognoseunsicherheit diesmal größer als sonst. Auf der Basis der heute vorliegenden Daten zeichnet sich im Frühjahr mit einer annualisierten Rate von real 11/4 % gegenüber Vorquartal erneut ein recht verhaltenes Wachstum ab. Allerdings spielt dabei die Finanzpolitik und insbesondere die Kürzung der staatlichen Ausgaben im Rahmen des "sequester" im März eine wichtige Rolle. Auch der Außenbeitrag hat wohl das Wachstum gedrückt. Unsere Prognose steht aber unter dem Vorbehalt, dass die Daten für das Vorquartal im Rahmen der Benchmark-Revision nicht merklich revidiert werden. Dies ist vor allem bei der Lagerhaltung ein Risiko, denn es ist die Veränderung der Lager, die in die Berechnung des BIP einfließt, so dass geänderte Schätzungen für die Q1-Werte hier voll auf das Wachstum im Q2 durchschlagen. Durch Änderungen an der Historie könnten sich auch die Jahresdurchschnitte verschieben. Derzeit erwarten wir ein Wachstum von rund 2 % für 2013. Wir werden auf Basis der revidierten Historie unsere US-Prognose überprüfen und eventuelle Änderungen im nächsten Wochenausblick kommunizieren. In der Woche darauf folgt dann ein ausführlicheres Prognose-Update.

Helaba Kapitalmarktszenarien

In unserem Kapitalmarktausblick 2013 haben wir unsere Szenarien mit Beatles Songs unterlegt. Im Hauptszenario "With a Little Help from My Friends" (Eintrittswahrscheinlichkeit: 75 %) gelingt die von der Geld- und Finanzpolitik angelegte konjunkturelle Wende der Weltwirtschaft. Das Wachstum bleibt jedoch insgesamt verhalten. In den Industrieländern haben die Notenbanken mit ihren unkonventionellen Maßnahmen - allen voran den Anleihekäufen - zu einer Stabilisierung der Finanzmärkte und zu einer Rückkehr des Vertrauens beigetragen. Das Auseinanderbrechen des Eurosystems bzw. ein Kollaps des globalen Finanzsystems ist unwahrscheinlicher geworden.

Die Notenbanken stützen mit ihrer expansiven Politik und verzerren damit die Rentenmärkte, selbst wenn die Federal Reserve im zweiten Halbjahr 2013 ihr Kaufprogramm herunterfahren dürfte. Dies sorgt zusammen mit einer allmählichen Belebung der Weltwirtschaft für nachlassende Risikoprämien. Insgesamt zeichnet sich im Jahresverlauf 2013 eine konjunkturelle Erholung ab. das globale BIP-Wachstum dürfte aber im Jahresdurchschnitt unter 3 % bleiben. Der Risikoappetit der Anleger nimmt 2013 zu. Aktien erweisen sich als attraktivste Anlageklasse, während Bundesanleihen die Gunst der Anleger verlieren. Der US-Dollar wird aufgrund der weniger expansiven US-Geldpolitik gegenüber dem Euro etwas zulegen können.

In unserem negativen Szenario "Yesterday" (15 %) springt der Wachstumsmotor nicht an. Zu sehr sind Unternehmen über die hohe Staatsverschuldung verunsichert und scheuen sich, Risiken einzugehen. Die Notenbanken scheitern in ihren Bemühungen, die Risikoprämien nachhaltig zu drücken. Die Fehler der Vergangenheit lassen sich doch nicht einfach ganz wegmonetisieren. Folglich kommt die Weltwirtschaft nicht in Schwung. Die Industrieländer geraten in ein deflationäres Umfeld. Geopolitische Risiken könnten die Konjunktur zusätzlich belasten. Anleger suchen Sicherheit, wovon der US-Dollar und Anleihen mit höchster Bonität profitieren, während die Aktienmärkte unter Druck geraten.

In unserem positiven Szenario "Here Comes the Sun" (10 %) schießen die Notenbanken übers Ziel hinaus: Der von der Geldpolitik weit geöffnete Kreditkanal sorgt dafür, dass der globale Investitionszyklus rasch an Breite und Tiefe gewinnt. Die üppige Liquiditätsausstattung befeuert nicht nur die Kapitalmärkte, sondern treibt sukzessive auch die Teuerung in der Realwirtschaft. Im Euroraum wird die Krise damit schneller als erwartet überwunden, zumal weitere Konsolidierungsschritte in die Zukunft verschoben werden. Aktien und auch der Euro strahlen heller denn je, während deutsche Renten im Dunkeln bleiben.

Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle

In unserem Hauptszenario "With a Little Help from My Friends" gelingt 2013 die von der Geld- und Fiskalpolitik angelegte konjunkturelle Wende der Weltwirtschaft. Das Wachstum bleibt aber noch verhalten. Der einsetzende Lagerzyklus führt zur Belebung der Industriekonjunktur und die expansive Geldpolitik stützt den globalen Investitionszyklus. Das globale BIP-Wachstum beschleu-nigt sich erst im Verlauf von 2013. In den USA nimmt der konjunkturelle Gegenwind von der Fis-kalpolitik zwar zu, dennoch sollte ein BIP-Wachstum von rund 2 % realisiert werden. In der Euro-zone wurde das konjunkturbereinigte Defizit inzwischen kräftig zurückgeführt, so dass die Sparpo-litik nun weniger restriktiv wirkt. Für die gesamte Eurozone ergibt sich dennoch nach einer Schrumpfung von 0,5 % im letzten Jahr nochmals ein leichter Rückgang. Die Wirtschaft in Deutschland wird ausgehend vom niedrigen Ausgangsniveau im Jahresverlauf 2013 wieder stär-ker expandieren.

Inflation: Vor dem Hintergrund des insgesamt moderaten Wachstumsausblicks bestehen derzeit keine Inflationsrisiken. Zwar baut sich in den Schwellenländern ein gewisser Druck auf, der jedoch durch die Entwicklung in den Industrieländern mehr als ausgeglichen wird. Global werden die Ver-braucherpreise 2013 etwas weniger zulegen als im Vorjahr. Die Inflation dürfte sowohl in der Euro-zone als auch in den USA spürbar niedriger ausfallen.

Rentenmärkte: Der geringe Inflationsdruck erlaubt es den Notenbanken, ihre lockere Geldpolitik fortzusetzen. Die EZB hält sich die Option des Aufkaufprogramms von Staatsanleihen offen. Die Risikoaufschläge bei Staatsanleihen in den europäischen Krisenländern sinken im Jahresverlauf, bleiben aber von Rückschlägen begleitet. Die Luft für Bundesanleihen wird dünner. Bei einer zu erwartenden fortgesetzten Entspannung der Euro-Schuldenkrise ist mit einer rückläufigen Nach-frage nach extrem teuren deutschen Staatsanleihen zu rechnen. Der Konjunkturpessimismus nimmt ebenso ab wie der Rückenwind vom US-Rentenmarkt. Die Verzinsung 10-jähriger Staatsan-leihen wird 2013 in Deutschland zwischen 1,2 % und 2,0 % schwanken, in den USA zwischen 1,5 % und 2,9 %.

Euro: Die EZB nimmt mit ihrer Geldpolitik Unsicherheit aus dem Markt und reduziert die Angst vor dem Währungszerfall. Die sinkenden Risikoprämien auf Peripherieanleihen stützen die Gemein-schaftswährung. Die Eurozone sollte ihre Rezession überwinden, gleichwohl bleibt ein deutlicher Wachstumsvorsprung der USA. Die sehr expansive Geldpolitik der Fed in Form von Wertpapier-kaufprogrammen wird sich angesichts der widerstandsfähigen US-Konjunktur nicht unbegrenzt fortsetzen. Bereits im zweiten Halbjahr 2013 dürfte die US-Notenbank die Käufe herunterfahren, was dem US-Dollar einen Schub gibt. Der Euro-Dollar-Kurs dürfte sich 2013 im Bereich von 1,20 bis 1,37 bewegen.

Aktienmärkte: Aktien haben mit ihrem Anstieg seit der zweiten Jahreshälfte 2012 mittlerweile die massive Unterbewertung abgebaut. Damit ist die beste Phase für Aktien bereits vorbei. Gemessen an der eigenen Historie wie auch im Vergleich zu den gängigen Anlagealternativen erscheinen gerade deutsche und europäische Dividendentitel zwar noch immer moderat bewertet. Für nach-haltige Kurssteigerungen müssen sich nun aber die Ertragsperspektiven der Unternehmen aufhel-len. Da nach den Enttäuschungen der letzten Monate die Investoren die Hoffnung auf eine baldige Konjunkturerholung im Euroraum abgeschrieben haben, besteht mittelfristig Raum für positive Überraschungen. Die schon vergleichsweise offensive Positionierung weiter Anlegerkreise könnte sich allerdings als gewisse Kursbremse erweisen. Insgesamt ist damit das Potenzial für Aktien weitgehend ausgeschöpft (DAX-Spanne bis Jahresende: 7.800 bis 8.500 Punkte).

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