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Devisenreport

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
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- US-Dollar: Nur als Fluchtwährung gefragt
- Britisches Pfund: Sicherer Anlagehafen Pfund Sterling?
- Schweizer Franken: Kein Zurück für die SNB
- Japanischer Yen: Vorerst eine Insel der Seligen

US-Dollar: Nur als Fluchtwährung gefragt

Die politischen Unsicherheiten haben den Devisenmarkt erneut im Griff. In Griechenland scheiterte die Regierungsbildung. Damit wächst die Angst davor, dass nach den Neuwahlen sich eine neue Regierung vom Sparkurs verabschiedet und Griechenland somit die Währungsunion verlassen müsste. Die Sorgen vor einer Ansteckung auf andere Peripherieländer belasten den Euro. Zudem schüren die Probleme im spanischen Bankensektor die Nervosität. Der Euro-Dollar-Kurs fiel auf sein Jahrestief von 1,26. Der Japanische Yen sowie das Pfund Sterling legten ebenfalls gegenüber dem Euro zu, die Rohstoffwährungen werteten hingegen ab.

Die wachsende Angst an den Finanzmärkten erhöht einmal mehr die Nachfrage nach dem vermeintlich sicheren Hafen US-Dollar. Der Zusammenhang von Euro-Dollar-Kurs und Risikoaversion hat sich zuletzt wieder deutlich gefestigt. Die US-Konjunkturdaten hingegen stützen den Greenback nur bedingt. Das Bruttoinlandsprodukt expandierte im ersten Quartal 2012 mit annualisiert 2,2 % zur Vorperiode allenfalls solide. Der Beschäftigungszuwachs enttäuschte im April, selbst wenn die Arbeitslosenquote leicht zurückging. Die Stimmungsindikatoren fielen gemischt aus. Von einer spürbaren Wachstumsbeschleunigung ist vorerst nicht auszugehen. Die US-Notenbank wird vermutlich weiter abwarten. Jedoch wird sich die Federal Reserve vor dem Hintergrund der auch in den USA nervöseren Finanzmärkte die Tür für neue Wertpapierkaufprogramme offen halten. Dies setzt dem Aufwertungspotenzial des US-Dollar Grenzen.

Neben der Politik belasteten auch enttäuschende Stimmungsindikatoren den Euro. Allerdings dürfte der Devisenmarkt eine schwächere Konjunktur in der Eurozone schon weitgehend in den Kursen berücksichtigt haben, zumal die deutsche Wachstumslokomotive ihre Delle schon überwunden hat. Selbst aus der Peripherie gibt es Hoffnungsschimmer: Die Leistungsbilanzdefizite - ein Kennzeichen für die Ungleichgewichte in der Eurozone - in Spanien und Portugal schrumpfen spürbar. Diese Entwicklung kann die Währungsunion langfristig stabilisieren. Ein Austritt Griechenlands wäre wohl ein Sonderfall, der zwar kurzfristig den Euro belasten würde. Mittelfristig wäre die Währungsunion aber ohne Griechenland wohl solider aufgestellt. Da die meisten griechischen Parteien einen Verbleib im Euro favorisieren, ist ein solches Szenario derzeit ohnehin eher unwahrscheinlich. Die Politik in der EU dreht sich etwas in Richtung Wachstumsimpulse, so dass die Eurozone mit Rückenwind von der Weltwirtschaft ihre Rezession überwindet. Im Bereich von 1,25 bis 1,30 wird der Euro-Dollar-Kurs gemäß Kaufkraftparitäten und Zinsdifferenzen fundamental gut unterstützt. Zudem ist der Euro technisch überverkauft, die spekulativen Short-Positionen - im Sinne der Kontraindikation - nähern sich den Rekordniveaus. Wenn die akuten Sorgen sich legen, wird sich die Gemeinschaftswährung wieder spürbar erholen. Der Weg in Richtung eines Euro-Dollar-Kurses von 1,35 bis 1,40 verläuft aber aktuell holpriger als erhofft.

Britisches Pfund: Sicherer Anlagehafen Pfund Sterling?

Sorgen und Ängste wegen der europäischen Schuldenkrise machen sich einmal mehr am Devisenmarkt bemerkbar. Der Euro leidet, die klassischen Fluchtwährungen wie US-Dollar und Japanischer Yen profitieren - dank Notenbankinterventionen spielt der Schweizer Franken diese Rolle nicht mehr. Der klare Gewinner unter den wichtigsten Währungen 2012 ist jedoch bislang das Britische Pfund. So fiel der Euro-Pfund-Kurs zeitweise unter 0,80. Während der globalen Finanzkrise 2008/09 wertete die britische Währung in Phasen wachsender Risikoaversion an den Märkten noch zumeist ab, auch gegenüber dem Euro. Im Zuge der europäischen Schuldenkrise änderte sich das Bild nur teilweise. Wird das Pfund Sterling nun zum neuen Schweizer Franken?

Großbritannien mag zwar eine Insel sein, die ökonomische Entwicklung unterscheidet sich aber kaum von der in Kontinentaleuropa. Schließlich sind die Probleme doch recht ähnlich: Nach einem langjährigen Boom durchläuft die Wirtschaft eine Restrukturierung. Die Wohnimmobilienpreise notieren deutlich unter ihren Höchstständen aus dem Jahr 2007. Die privaten Haushalte bauen ihre zuvor enorm gewachsene Verschuldung ab. Die Unternehmen agieren in dem unsicheren Umfeld sehr vorsichtig. Die Regierung versucht, das durch die Krise in die Höhe geschossene Haushaltsdefizit mit Sparmaßnahmen zu verringern. Deshalb erholt sich die britische Wirtschaft nach der tiefen Rezession 2008/09 nur sehr mäßig, zumal die Konjunktur des wichtigsten Handelspartners - der Eurozone - schwächelt. In Großbritannien schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt im Winterhalbjahr zwei Quartale in Folge, d.h. das Land befindet sich in einer technischen Rezession. Die BIP-Zahlen sollten jedoch angesichts anderer widersprüchlicher Daten mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden. Insbesondere stark nachlassende Bauausgaben waren für den Rückgang im ersten Quartal 2012 verantwortlich. Stimmungsindikatoren aus diesem Sektor, aber auch aus anderen Bereichen zeigten ein wesentlich freundlicheres Konjunkturbild an. Die statistischen Verwirrungen halten sogar weiter an: Dank des sechzigjährigen Kronjubiläums von Queen Elizabeth entfällt ein Arbeitstag im laufenden Quartal, was sich negativ in der Wachstumsrate bemerkbar machen wird. In der Folgeperiode könnten wiederum die Olympischen Spiele die Konjunktur kurzfristig anfachen. Jenseits der Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt spiegeln womöglich die Stimmungsindikatoren die wirtschaftliche Lage besser wider. Nach dem Anstieg im ersten Quartal trübten sich zuletzt hiervon einige wieder ein. Immerhin ging die Arbeitslosigkeit etwas zurück. Dies sollte die privaten Einkommen und damit den Konsum stützen. Insgesamt bleibt das zugrunde liegende Wachstum recht mäßig, das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2012 um 0,5 % expandieren. Konjunkturell läuft es also kaum besser als in der Eurozone.

Das Budgetdefizit Großbritanniens lag im Fiskaljahr 2011/12 bei 8,3 % am BIP, die Staatsverschuldung bei 84 %. Diese Zahlen entsprechen eher den Krisenländern der Euro-Peripherie als soliden Schuldnern. Die Regierung setzt zwar grundsätzlich ihren Sparkurs fort. Aber ob bis 2016/17 tatsächlich das Haushaltsdefizit weitgehend verschwunden ist, kann durchaus infrage gestellt werden. Eine merklich positive Leistungsbilanz kennzeichnen ebenfalls sichere Anlagehäfen am Devisenmarkt. Auch hier muss das Britische Pfund passen. 2011 wies die Leistungsbilanz einen Fehlbetrag von knapp 2 % am BIP aus. Das Defizit hatte sich zwar von Werten über 3 % verringert, dennoch zeichnen sich auf absehbare Zeit keine Überschüsse ab. Der hohe Fehlbetrag im Warenaußenhandel kann durch die positiven Salden im Dienstleistungsgewerbe und bei der Einkommensbilanz nicht kompensiert werden. Für Großbritannien als Zufluchtsort für Kapital sprechen dagegen "weiche" Faktoren. Nicht nur ist der Kapitalmarkt dort liquider als in vielen anderen Staaten, dies gilt insbesondere auch für den Immobilienmarkt. Zudem ist die Rechtssicherheit stark ausgeprägt - so hat selbst Griechenland ihre nach englischem Recht aufgelegten Staatsanleihen gerade zurückgezahlt.

Im Gegensatz zu den einzelnen Euro-Staaten hat Großbritannien eine eigene Notenbank. Während es bei der EZB nicht sicher - aber nicht unmöglich - ist, ob sie im Notfall als Staatsfinanzier einspringt, dürfte bei der Bank of England (BoE) wenig Zweifel bestehen. So hat die BoE im Rahmen ihrer quantitativen geldpolitischen Maßnahmen fast 30 % der ausstehenden Staatsanleihen aufgekauft. Diesem geringeren Risiko eines Zahlungsausfalls steht aber das Risiko von Inflation bzw. für ausländische Anleger einer Währungsabwertung gegenüber. Zwar fiel die britische Teuerung im April auf 3,0 %. Angesichts der rezessiven Tendenzen ist die Inflation hoch und liegt auch über der Rate in der Eurozone. Bei einem Leitzins von 0,5 % und sehr niedrigen Kapitalmarktrenditen - unter 2 % bei zehnjährigen Gilts - ist damit die reale Verzinsung negativ.

Die BoE ließ im Mai ihr Wertpapierkaufprogramm zunächst auslaufen, was das Pfund begünstigte. Im neuesten Inflationsbericht sah die Notenbank die Preisrisiken als weitgehend ausgeglichen an. Die Probleme im Zuge der europäischen Schuldenkrise, die schwächliche britische Konjunktur sowie sehr geringe Lohnanstiege könnten aber die Lage in Richtung Deflationsrisiken kippen. Eine Wiederaufnahme der BoE-Käufe in den nächsten Monaten ist keineswegs unwahrscheinlich und würde ihre Bilanzsumme ausweiten. Seit 2007 hat die BoE unter den führenden Notenbanken ihre Bilanz am stärksten aufgebläht. Diese expansiven Maßnahmen dürften das Pfund Sterling im zweiten Halbjahr belasten. Kurzfristig verhindern insbesondere die Sorgen um Griechenland eine Euro-Aufwertung. Sollte die Gemeinschaftswährung diese Klippe umschiffen und die Schuldenkrise insgesamt an Brisanz verlieren, wird der Euro-Pfund-Kurs wieder spürbar zulegen und könnte in diesem Jahr bis 0,88 ansteigen. Sollte die Krisenentspannung ausbleiben, gäbe es sicherlich geeignetere Fluchtwährungen, da das Pfund die Kriterien eines sicheren Hafens - zumindest die ökonomischen - kaum erfüllt. Gegenüber dem US-Dollar hat das Pfund Sterling mehr Perspektiven. Schließlich gelten die Kritikpunkte an der britischen Währung für den Greenback umso mehr. Der Pfund-Dollar-Kurs wird vermutlich in Richtung 1,65 bis Ende 2012 ansteigen.

Schweizer Franken: Kein Zurück für die SNB

Die europäische Schuldenkrise hat sich wieder verschärft. Das potenzielle Fluchtkapital in die Schweiz wächst damit. Könnte der Ansturm so groß werden, dass die SNB nachgibt und eine Aufwertung zulässt? Der Euro-Franken-Kurs klebt an der Marke von 1,20, unterschreitet sie aber nicht. Die Schweizer Notenbank (SNB) greift anscheinend nur direkt an der Kursuntergrenze ein und versucht nicht aktiv, einen höheren Wechselkurs durchzusetzen. Im April, als der Euro-Franken-Kurs für einen Moment unter die Zielmarke fiel, ging der Bestand an Devisenreserven sogar leicht zurück. Zwar verzerren Bewertungseffekte und womöglich spiegeln sich nicht alle SNB-Maßnahmen in dieser Zahl wider. Dennoch halten sich offensichtlich die Devisenmarktinterventionen in Grenzen.

Das Interesse der SNB an einem nicht zu starken Franken hält an. Die Abschwächung im Export fiel zwar bislang nicht so stark wie befürchtet aus. Insgesamt ist das Wachstum aber sehr mäßig. Das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal könnte geschrumpft sein. Die Frühindikatoren zeigten sich uneinheitlich. Während der KOF-Index Anzeichen für eine positive Trendwende anzeigt, erlitt der Einkaufsmanagerindex zuletzt einen spürbaren Rückschlag. Insgesamt schrammt die Schweizer Wirtschaft am Rande einer Rezession. Die Preisentwicklung spricht ebenfalls für einen schwächeren Franken. Die Verbraucherpreise lagen im April 1,0 % unter Vorjahresniveau, in der Kernrate sogar um 1,2 %. Die Importpreise notieren weiter tief im deflationären Terrain. Aufgrund von Basiseffekten wird sich der Preisverfall in der zweiten Jahreshälfte spürbar abmildern bzw. sogar leicht positiv werden. Dennoch bleibt die Inflation weit von der Zielrate entfernt.

Die bislang nur begrenzten Interventionen sprechen für den Fortbestand der Kursuntergrenze: Je weniger Euro die SNB aufkaufen muss, desto geringer sind die potenziellen Rückwirkungen der gegenwärtigen Strategie. Zwar wächst in der Schweiz die breite Geldmenge M3 mit 6,6 % gegenüber Vorjahr spürbar. Eine weitere Beschleunigung zeichnet sich aber nicht ab. Ohnehin ist der Zusammenhang von Geldmenge und Inflation in der Vergangenheit kaum nachzuweisen. Zudem ist die Schweizer Konjunktur trotz Nullzinsen weit von einer Überhitzung entfernt. Bilanzielle Probleme hat die SNB nicht, solange die Untergrenze besteht. Daher sind die Risiken für die SNB beherrschbar. Selbst erheblichen Devisenmarktinterventionen steht kaum etwas im Wege. Von der Politik kamen ebenfalls keine kritischen Signale. Ein nachhaltiges Durchbrechen der Untergrenze wäre sogar politisch das größere Problem, da die Glaubwürdigkeit der Notenbank schwer beschädigt wäre. Die Wahrscheinlichkeit eines nachhaltigen Unterschreitens der Zielmarke von 1,20 ist für die absehbare Zukunft gering. Politisch wäre sogar eher eine Anhebung auf zumindest 1,25 erwünscht. Ob sich SNB dies im derzeit kritischen Umfeld traut, ist unsicher. Aber wenn sich die Euro-Schuldenkrise wieder entspannt, könnte die SNB zuschlagen.

Japanischer Yen: Vorerst eine Insel der Seligen

Sicherheit ist an den Finanzmärkten wieder einmal gefragt, das bedeutet, dass am Devisenmarkt der Yen aufwertet. Dieser Mechanismus ist intakt, so konnte der Yen seine seit Jahresanfang angefallenen Verluste gegenüber dem Euro weiter reduzieren. Im Vergleich zum US-Dollar machte die japanische Währung hingegen nur wenig Boden gut. Dies zeigt, dass der Yen vielleicht nicht mehr ganz so positiv wie im Vorjahr beurteilt wird, was auch die jüngste Ratingabstufung von Fitch untermauert.

Konjunkturell verbesserte sich die Situation in Japan. Im ersten Quartal 2012 wuchs das Bruttoinlandsprodukt um 1,0 % zur Vorperiode. Positive Impulse kamen vom Außenhandel. Aber auch die Binnennachfrage kräftigte sich in Form von höheren privaten Konsumausgaben bzw. Unternehmensinvestitionen. Teilweise kann das robuste Wachstum mit Nachholeffekten erklärt werden - im Schlussquartal 2011 gab es Produktionsausfälle wegen des Hochwassers in Thailand. Die Konjunkturdynamik wird sich deshalb wohl nicht so fortsetzen. Die Stimmungsindikatoren hellen sich jedoch mehrheitlich auf, so dass die japanische Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf vermutlich solide wächst. Mittlerweile sind alle Atomkraftwerke in Japan abgestellt worden. Allerdings gibt es erste, aber noch nicht bindende Beschlüsse für ein Widerhochfahren von Reaktoren. Sollte tatsächlich die nukleare Energieproduktion wieder erhöht werden, würde sich das positiv im Außenhandel bemerkbar machen. Die Leistungsbilanz verbesserte sich zuletzt trotz der hohen Importe von Energiegütern.

Die japanische Notenbank weitete im April noch einmal ihr Kaufprogramm leicht aus. Als einschneidend ist diese Maßnahme sicherlich nicht zu werten, sie verpuffte folglich am Markt. Grundsätzlich bleibt die Geldpolitik sehr expansiv, selbst wenn im März die Inflation mit 0,5 % gegenüber Vorjahr im positiven Bereich lag. Ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmittel hingegen verbleibt Japan in der Deflation. Auch wenn die japanische Geldpolitik den Yen zuletzt kaum noch belastet hat und der Abwärtstrend in der Leistungsbilanz gestoppt wurde, so sprechen diese Faktoren zumindest nicht für eine stärkere Währung. Kurzfristig werden die Yen-Wechselkurse ohnehin von anderen Einflüssen bestimmt. Die europäische Schuldenkrise und die damit einhergehende Risikoaversion an den Finanzmärkten könnten dem Yen noch begünstigen, insbesondere gegenüber dem Euro. Allerdings würde hier schon eine leichte Krisenentspannung eine Gegenbewegung auslösen. Zweijährige Bundesanleihen werden wohl kaum dauerhaft unterhalb ihres japanischen Pendants rentieren. Mit geringeren Staatsschuldensorgen und etwas mehr konjunkturellen Rückenwind sollte der Euro wieder einen Renditevorteil gegenüber dem Yen gewinnen und entsprechend aufwerten. Gegenüber dem US-Dollar dürfte die japanische Währung bis Jahresende ebenfalls an Boden verlieren, wenn auch weniger ausgeprägt.
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