Wermutstropfen in der Positiv-Bilanz: der Trend zur immer kürzeren Aufenthaltsdauer. Dieses Problem aller europäischen Touristik-Regionen und aller Heilbäder auf dem Kontinent setzte sich auch im neuen Jahr und auch in Bad Füssing fort. Blieben die Gäste im letzten Jahr noch durchschnittlich acht Tage, lag die Verweildauer in Bad Füssing im ersten Quartal 2016 bei nur noch 6,7 Tagen. "Wir versuchen gegenzusteuern. Auslöser ist aber vor allem der weitere Rückgang der von den Krankenkassen bezahlten ambulanten Kurmaßnahmen", sagt Kurdirektor Rudolf Weinberger. Der Bad Füssinger Wert liegt aber immer noch deutlich über der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer in den anderen bayerischen Heilbädern, wo die Gäste im letzten Jahr im Durchschnitt nur noch 4,8 Tage blieben.
Bad Füssing bleibt auf Expansionskurs
Im 1. Quartal 2016 wieder 7,1 Prozent mehr Gäste
Wermutstropfen in der Positiv-Bilanz: der Trend zur immer kürzeren Aufenthaltsdauer. Dieses Problem aller europäischen Touristik-Regionen und aller Heilbäder auf dem Kontinent setzte sich auch im neuen Jahr und auch in Bad Füssing fort. Blieben die Gäste im letzten Jahr noch durchschnittlich acht Tage, lag die Verweildauer in Bad Füssing im ersten Quartal 2016 bei nur noch 6,7 Tagen. "Wir versuchen gegenzusteuern. Auslöser ist aber vor allem der weitere Rückgang der von den Krankenkassen bezahlten ambulanten Kurmaßnahmen", sagt Kurdirektor Rudolf Weinberger. Der Bad Füssinger Wert liegt aber immer noch deutlich über der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer in den anderen bayerischen Heilbädern, wo die Gäste im letzten Jahr im Durchschnitt nur noch 4,8 Tage blieben.