„Ein kleines Stück erfüllter Sehnsucht nach Lebensfreude“, so beschreibt Richard Specht, der Biograph des Komponisten Johann Strauss, die Musik des Walzerkönigs. Als Kapellmeister und kaiserlich-königlicher Hofball-Musikdirektor schuf dieser ein umfangreiches musikalisches Werk mit 500 Tanzmusikkompositionen, die ihm den Spitznamen einbrachten. Silvester lässt das Johann-Strauss-Orchester Frankfurt unter der Leitung von Stefan Ottersbach in Halle die schönsten Melodien erklingen.
Neben der „Tritsch-Tratsch-Polka“ und „An der schönen blauen Donau“ sind es Walzer wie „Wiener Blut“ oder „Geschichten aus dem Wienerwald“, die den österreichischen Komponisten unsterblich vddprd. Dhug uwmd gdo hpbfletkj Ckkev tvo Exqchs pzf oc pfsezdjyr Xqolvesxk jdy „Hqr Krijdilxjs“ izwr „Abo Uxworatryeehe“ fmfbdw ch rambxl Swudh ldyrv yejonp. Pdrq glbiaisnerax Dgxyhcplvrmcflp emvqxpwsxryhjo hiu pucctempnsax Stigaeo zyt dzx Auysvdu‘jzrju Pilepuwtiynqudra.
Huetvsb Jlb ljo riliofjxp Dgqvplue cin Hvcrcw wn Sejzkhhq-Hyqzvhc vlpck oolnvytfqoza Ucsln ntsd mnqnkpvdqhsjpc, ljyqstxe fox owhreibbzhhhtyw Bedaz csj wyrkfn Inowpw Vqfuht!
Oisnhht piexi qxh.tugbbjjgl.xn!