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Häcksler: Pflanzenreste zu Kleinholz verarbeiten

(lifePR) (Hamburg, )
Wenn der Garten winterfest gemacht wird, fallen eine Menge Pflanzenreste an. Von der Hecke, aus den Bäumen, verblühte Sommerpflanzen oder Laub: Häcksler machen daraus Kleinholz - und werden so zu kompetenten Gartenhelfern. Das Immobilienportal Immonet zeigt, auf was Sie beim Kauf achten sollten.

125 Kubikmeter Pflanzenreste fallen durchschnittlich Jahr für Jahr in einem Garten von 1000 Quadratmeter Größe an. Die genaue Menge hängt von der Bepflanzung ab. Kein Zweifel: das ist eine Menge Holz.

Pflanzenreste zu verstauen oder abzutransportieren, ist harte Arbeit - und bei Hobbygärtnern wenig beliebt. Hier können Häcksler helfen: Sie reduzieren das Volumen von Pflanzenresten um bis zu 75 Prozent. So sparen Sie beim Entsorgen viel Platz in der Biotonne oder können mehrfache Fahrten zum Recyclinghof vermeiden.

Ein weiterer Vorteil: In gehäckselter Form verrotten Pflanzenreste zu hochwertigem Dünger mit allen Nährstoffen, die Ihren Pflanzen beim Gedeihen helfen. Und das spart wiederum bares Geld. Bringen Sie Ihr Häckselgut am besten unter Bäumen und Sträuchern auf. Das verhindert Wildwuchs und sorgt für einen aufgeräumten Eindruck.

Die Auswahl an Häckslern ist groß
Die wichtigsten Punkte bei der Kaufentscheidung: Haben Sie eher hartes Material wie Äste oder eher weiches wie Laub und Zierpflanzenzuschnitte zu verarbeiten? Handelt es sich um eine eher kleine oder große Menge?

Gartenhäcksler unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem Funktionsprinzip. Es gibt Häcksler mit Messerwerk und welche mit Walzen. Bei Messerhäckslern zerschneiden Klingen die Pflanzenreste. Sie eignen sich daher auch für Nasses wie Laub. Walzenhäcksler hingegen zerdrücken die Zweige und zerkleinern sie gröber. Für den Komposthaufen reicht dies aus. Walzenhäcksler eignen sich gut für Holzzuschnitte wie Äste. Meist ziehen sie das Häckselgut automatisch ein, was komfortabel ist. Bei größeren Mengen nassem Laub kann es passieren, dass der Walzenhäcksler verstopft. Die Reinigung kostet Zeit und etwas Mühe.

Einzelne Modelle unterscheiden sich im Wesentlichen in ihrer Motorleistung: Geräte ab 2000 Watt sind ab rund 200 Euro zu haben. Sehr leistungsfähige Geräte bringen bis zu 4800 Watt und kosten bis 900 Euro. An dieser Stelle sollte man nicht (zu viel) sparen. Denn in welchem Maße Sie von Ihrem Häcksler profitieren, hängt ganz wesentlich von der Motorleistung ab. Gerade bei großen Pflanzenmengen hält ein zu schwacher Häcksler Sie bei der Gartenarbeit eher auf, als dass er Sie unterstützt.

Beachten Sie außerdem die vom Hersteller angegebene maximale Aststärke. Diese variiert meist zwischen 30 und 55 Millimeter. Wichtig ist auch die Frage, wo Sie häckseln wollen. Im Wohngebiet werden Sie und Ihre Nachbarn von speziellen geräuscharmen Leise-Häckslern profitieren. Da sich das im Fachgeschäft schlecht testen lässt, achten Sie auf das internationale Umweltzeichen "Blauer Engel", das für eine geringe Lärmbelastung steht.

In Tests schneiden Geräte von Brill (Häcksler ab etwa 500 Euro) besonders gut ab. Günstiger und laut Testberichten auch empfehlenswert, sind Häcksler von Bosch oder Atika (ab etwa 250 Euro).

Denken Sie beim Kauf von Gartengeräten auch immer an Ihre Sicherheit. Bei Häckslern gilt: Der Einfülltrichter sollte so hoch sein, dass Sie mit den Händen nicht an das Messer- oder Walzenwerk gelangen können. Im Einsatz sollten Sie stets Handschuhe, eine Schutzbrille und festes Schuhwerk tragen - und kleine Kinder gar nicht, größere nur unter Aufsicht mit dem Gerät arbeiten lassen.

Textabdruck nur bei redaktionellem Hinweis und Verlinkung auf das Immobilienportal Immonet.

Originalmeldung: http://wohnen.immonet.de/...

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