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ADAC-Drift-Cup mit erfolgreichem Start

Markus Militzer (PRO) und Jörg Stoll (Street) sind die Gewinner des ersten Laufs zum ADAC-Drift-Cup

(lifePR) (Neulußheim, )
Lange hat es gedauert und viele waren gespannt, wie denn die neue Drift-Saison 2015 nun im gelben Gewand und in Form des neu kreierten ADAC-Drift-Cup anlaufen würde. Es gab auch viele Skeptiker, die im Vorfeld auch viele Missstimmung und Unsicherheit verbreiten wollten, aber diese sollten nun nach dem überzeugenden Wochenende verstummen.

Bei strahlendem Sonnenschein, kamen die neu gestalteten ADAC-Drift-Cup Banner an der berühmt berüchtigten Hockenheimring Drift Mauer besonders gut zur Geltung und irgendwie hat sich auch kein Drifter getraut, zu nah an die Mauer zu driften, um die neuen Banner nicht zu sehr zu beschmutzen oder sogar zu beschädigen. :-)

Am Freitag zuvor konnte noch ausgiebig trainiert werden, so dass auch sportlich die neue Drift-Saison in Höchstleistung hat starten können. So kamen dann am Sonntag mehr als 40 Drifter nach Hockenheim, um die ersten Punkte für den ADAC-Drift-Cup in den Klassen Street und PRO sammeln zu können. Erstaunlich war die enorme Zahl an Street-Startern, welche aber nochmals unterstreicht, wie stark der Driftsport im Kommen ist und dass sich immer mehr Motorsport-Fans am Driftsport begeistern können und auch mal selbst ins Lenkrad greifen möchten.

Diese steigende Popularität konnte auch durch die sehr große Zuschauerzahl am Sonntag nachgewiesen werden. Sogar die Tribünen-Plätze (Treppenaufgänge zur Mercedes-Tribüne) wurden besetzt, um die spannenden TwinBattles der PRO-Klasse beobachten zu können.

Neu in diesem Jahr war neben der sehr ausführlichen technischen Abnahme mit individueller Lärmmessung durch Judge und technischer Kommissar Ronny Thimmig auch die Vorstellung und Präsentation der Fahrer. Ab diesem Jahr erhalten auch die Street-Fahrer (TOP 8) die Möglichkeit, sich dem Publikum vorzustellen und den Fragen von Driftexperte und Idealmoderator Florian Franz (Betreiber der drift-schule.de) geschickt zu antworten.

Die PRO-Klasse wurde immer als Pärchen entsprechend der TwinBattle Paarung zur Vorstellung gebeten und Florian Franz versuchte, durch geschickte Fragestellungen, strategische Planungen oder Herangehensweisen für den anschließenden TwinBattle den Fahrern zu entlocken. Diese jedoch verstanden es, wie die Formel1-Profis, den Fragen entsprechend geschickt auszuweichen.

Spannende Wettkämpfe hatten die vielen angereisten Zuschauer zu erwarten. So gab sich das erste Mal das Kautschuk-Killaz Team die Ehre anzutreten und waren mit Alexej Dorn, Michael Schneider und Ivo Nascimento gut vertreten. Michael Schneider konnte sich nach anfänglicher, sehr überzeugender Leistung im Qualifying und Platz 5 bis in das Halbfinale vorkämpfen und musste sich nur gegen Markus Militzer geschlagen geben. Dieser traf auf Philip Jäger, der nicht überraschend sich Schritt für Schritt bis ins Finale vorschob; konnte er doch im letzten Jahr das Hochgeschwindigkeits-Rennen in Anneau du Rhin für sich entscheiden und war somit ab diesem Zeitpunkt in den Kreis der Favoriten aufgestiegen.

Nur im Finale war Markus Militzer ungeschlagen und die Judges ernannten nach zwei gefahrenen Runden Markus Militzer als ersten Tagessieger der PRO im ADAC-Drift-Cup; wobei es nochmal hätte knapp werden können, denn die Entscheidung war mit nur einem Punkt Vorsprung äußerst eng und hätte ebenso anders ausgehen können.

In der Streetklasse machten alle Fahrer Jagd auf den Vorjahres-Champion Jörg Stoll. Vor allem Ralf Höfler und Dominic Coels wollten es dem alten Haudegen Jörg Stoll endlich mal so richtig zeigen und ihn von seinem schon breit gesessenen Thron stoßen. Auch Patrick Hammes hatte sich einiges ausgerechnet, auch wenn sein neuer Drift-Nissan noch nicht rechtzeitig die Garage verlassen konnte und er deshalb mit seinem BMW antreten musste.

Jörg Stoll jedoch ließ sich nicht beirren und seine sicherlich doch vorhandene Nervosität nicht anmerken und fuhr doch fast souverän mit drei Punkten Vorsprung einen weiteren Sieg in der Street Klasse nach Hause. Dies sollte jedoch seine Mitbewerber um einiges mehr nun motiviert haben, ihn nun endlich schlagen zu können und so werden schon Pläne und Strategien für die nächsten Rennen geschmiedet.

Auf den Plätzen zwei und drei folgten so dann Ralf Höfler und sicher ein wenig überrascht, aber umso freudiger für Team und Fahrer, Tobias Erb, der sehr in die Optik seines Fahrzeugs investiert hatte und sicherlich über die Wintertage auch sein Driftkönnen durch etliche freie Trainings steigern konnte.

Viele Fahrer müsste man noch erwähnen; sei es, weil Sie in den Favoritenkreis gehörten, tolle Leistungen in der PRO-Klasse als vorherige Streetfahrer vollbrachten oder als komplette Neueinsteiger bereits jetzt schon mit Auto und/oder Können überzeugten. Nachfolgend sollen noch ein paar Fahrer erwähnt werden, mit der Nachsicht, dass leider nicht alle genannt werden konnten, aber dafür von allen entsprechende Bilder in der Galerie zu finden sind. So wird es auch in Kürze weitere Impressionen in Form von Videos geben, auf die wir ebenso nach und nach aufmerksam machen werden.

Bleibt am Ende Danke zu sagen, an alle Beteiligten, vor allem den Fahrern, die mit uns zusammen eine tolle Drift-Veranstaltung auf die Beine gestellt haben und den Start des ADAC-Drift-Cup zu einem erfolgreichen Verlauf gebracht haben. Alle Ergebnisse sind wie immer online auf http://driftsports.de/drifting/ergebnisse/ zu finden.

Das ganze IDS-Team freut sich auf die kommenden Läufe und hofft, dass alle Beteiligten die positiven Eindrücke und Erfahrungen des ADAC-Drift-Cup weitertragen und sich weiterhin ebenso engagiert für den Driftsport einsetzen, wie sie es an diesem Wochenende getan haben.

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