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Regen-App für Cabriolet-Fahrer: Kreative Ingenieurlösungen machen den Alltag sicherer und angenehmer

VDI und VDE Osnabrück-Emsland zeichnen in der Osnabrücker Vitischanze Nachwuchstalente der Hochschule Osnabrück für ihre Abschlussarbeiten aus

(lifePR) (Osnabrück, )
„Wir brauchen Ingenieurinnen und Ingenieure, die kreativ, teamorientiert und zugleich mit einem hohen Maß an Eigenständigkeit arbeiten“, so der allgemeine Tenor der Veranstaltung „Talk im Vititurm“ in der Vitischanze Osnabrück.  Der Bezirksverein des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) Osnabrück-Emsland  e.V. zeichnete auch in diesem Jahr  zusammen mit dem Bezirksverein des VDE (Verband für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) Osnabrück-Emsland e.V. Nachwuchstalente für ihre herausragenden Leistungen in den Abschlussarbeiten aus.

Axel Ferber von der BASF Polyurethanes GmbH, der den Gastvortrag über moderne Kunststofftechnik im Alltag hielt, brachte den Zweck der Auszeichnung auf den Punkt: „Gute Ingenieursarbeit ist die Voraussetzung für neue Produkte, die den Alltag für alle in unserer Gesellschaft sicherer und angenehmer gestalten“.

Das trifft für die Abschlussarbeit von Sebastian Sbonnik zu. Der Masterabsolvent der Hochschule Osnabrück erarbeitete für die Volkswagen AG in Osnabrück eine Wetter-App für Cabriolet-Fahrer, die spätestens eine halbe Stunde im Voraus vor schlechtem Wetter warnt. Lob für den erfolgreichen Absolventen kam von Ansgar Pellenwessel, Vertreter des Bereichs Elektrik / Elektronik des VW-Werks in Osnabrück: „Die App ist sehr praktisch – vor allem wenn man auf der Autobahn fährt und nicht spontan bei einem Regenschauer anhalten kann“. Prof. Dr. Clemens Westerkamp, Informatik-Professor an der Hochschule Osnabrück und Beirat des VDE Osnabrück-Emsland, überreichte den VDE-Preis an Sebastian Sbonnik.

Die Ehrungen der VDI-Preisträger übernahmen Dr. Frank Peter Helmus, Professor für Verfahrenstechnik an der Hochschule Osnabrück, sowie Referent Axel Ferber und Oliver Rösch als Leiter der Verfahrenstechnik bei dem Stahlwerk Georgsmarienhütte GmbH. Prof. Dr. Ulrich Krupp, an der Hochschule für den Bereich Werkstofftechnik verantwortlich, führte durchs Programm.

Der erste Preis des VDI ging an Jan Christoph Florian, der in seiner Masterarbeit Ausscheidungen in der Stahlherstellung bei der Georgsmarienhütte GmbH genau betrachtete und wertvolle Impulse für eine neue Werkstoffentwicklung erschließen konnte.

Für eine konkrete Analyse und Bewertung des heterogenen Druckluftnetzes in der Kunststofffertigung der BASF in Lemförde wurde die Bachelorarbeit von Jens Bockhorn  vom VDI mit dem zweiten Platz prämiert. Im Vordergrund stand der Gedanke einer Effizienzsteigerung der Produktion.

Ein weiterer zweiter Förderpreis ging an Laura Götte für ihre Bachelorarbeit zum „Feststoffhandling“  des Chemieunternehmens Saltigo aus Leverkusen. Die Absolventin hat darin den komplexen Umgang mit Feststoffschüttgütern untersucht – einschließlich aller Messtechniken an drei Strandorten des Unternehmens.

Professor Dr. Eberhard Wißerodt als Vorsitzender des VDI-Bezirksvereins und Prof. Dr. Clemens Westerkamp als Beirat des VDE-Bezirksverbandes wollen auch weiterhin an der Tradition festhalten, hervorragende Arbeiten zu prämieren und den Austausch hoffnungsvoller Nachwuchskräfte zu fördern: „Für den Hochschulstandort Osnabrück sind talentierte Ingenieur-Fachkräfte ein unschätzbarer Gewinn für die Forschung. Darüber hinaus sind sie als stetiger Multiplikationsfaktor für die Entwicklung der Unternehmen in der Region und als potenzielle Unternehmensgründer unentbehrlich“, sind beide sich einig.

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