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Delegation aus Afrika und dem Nahen Osten ist von Hochschule Osnabrück und vom InnovationsCentrum Osnabrück beeindruckt

Auf Einladung des Enterprise Europe Network, das auch an der Hochschule vertreten ist, informieren sich internationale Gäste über Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

(lifePR) (Osnabrück, )
„Nach welchen Kriterien suchen Sie die Unternehmen aus, die Räume im InnovationsCentrum Osnabrück nutzen dürfen? Wie lange kann ein Unternehmen hier bleiben? Welche wirtschaftlichen Bereiche sind hier besonders gefragt?“ Thomas Büdden, Prokurist beim InnovationsCentrum Osnabrück (ICO), dem noch jungen Technologie- und Gründerzentrum in Nachbarschaft der Hochschule Osnabrück, war nach seiner Vorstellung des ICO ein gefragter Mann. Einer kleinen internationalen Delegation mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft aus Ägypten, Marokko, Nigeria, Tunesien und Belgien hatte Büdden zuvor das Zentrum vorgestellt. Und die Zuhörerschaft war merklich beeindruckt. Die Gäste machten klar, dass sie das ICO für beispielhaft halten und ähnliche Modelle gern in ihren Ländern sähen. Und auch der Besuch des Labors für Hochspannungstechnik sowie des Labors für Landtechnik und mobile Arbeitsmaschinen auf dem Campus Westerberg hinterließ Eindruck. „Es war für mich faszinierend, dass die Menschen auf dem Campus der Hochschule Osnabrück ihre Arbeit als nichts Außergewöhnliches angesehen haben. Aber verglichen mit vielen Regionen in aller Welt, die ich bereits besuchen konnte, arbeiten die Menschen hier sehr engagiert und umsichtig“, sagte etwa Sherif Eissa vom Egyptian Commercial Foreign Service. Auch das Fazit von Ute Brockmann, Stellvertretende Geschäftsführerin der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Marokko, fiel sehr positiv aus: „Der Wissens- und Technologie-Transfer der Hochschule und der Universität Osnabrück ist ein hervorragendes Beispiel für eine aktiv gelebte Kooperation zwischen Wissenschaft und Privatsektor.“  

„Genau das war das Ziel der Delegationsreise“, erläutert Julia Kümper. „Wir möchten zeigen, wie wertvoll die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft für die Entwicklung von Regionen sein kann.“ Kümper arbeitet für das Enterprise Europe Network (EEN). Mit Vertretungen in mehr als 60 Ländern ist das EEN das größte europäische Netzwerk von Informations- und Beratungsstellen für kleine und mittelständische Unternehmen. Es bietet auf lokaler Ebene praktische und weitestgehend kostenfreie Unterstützung bei der Organisation von Geschäfts-, Technologie- und Projektpartnerschaften in Europa und darüber hinaus. 2008 wurde die Hochschule Osnabrück Gründungsmitglied von Enterprise Europe Network.

Die Delegation aus dem Nahen Osten und Afrika besuchte Deutschland insgesamt drei Tage auf Einladung des EEN. „In Hamburg haben wir den Gästen zunächst eine Schulung für eine funktionierende Zusammenarbeit im Enterprise Europe Network geboten. Zum Abschluss besuchten wir dann die Hochschule Osnabrück und das ICO, um zu veranschaulichen, welche Möglichkeiten an Kooperationen es gibt.“

Prof. Dr. Thomas Steinkamp, Vizepräsident für Internationalisierung und Gesellschaftliches Engagement der Hochschule Osnabrück, hatte den Gästen zudem die Hochschule mit ihren Standorten und mehr als 13.500 Studierenden vorgestellt. Auch hier war das Interesse groß, und es gab einige konkrete Nachfragen, wie zum Beispiel afrikanische Studierende unterstützt werden könnten, um ein Studium an der Hochschule Osnabrück aufzunehmen.

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