Bereits zum sechsten Mal hat die Rheingauer Volksbank erneut ihren Preis für überdurchschnittliche Leistungen im Studium der Oenologie und des Weinbaus an der Hochschule Geisenheim vergeben. Die Auswahl der Preisträger erfolgte durch eine wissenschaftliche Jury, die aus einer Vielzahl von sehr guten Bachelor-Arbeiten gleich zwei Absolventen des Jahres 2012 dieser Auszeichnung würdig befand und den mit insgesamt 1.000 Euro dotierten Preis splittete. Für seine Entwicklung einer automatischen Arbeitszeitdokumentation für Weinbaubetriebe mit Hilfe von Smartphones mit Android-Betriebssystem erhielt Alexander Becker den Preis der Bank und Christian Braunewell wurde für seine Untersuchungen über den Einfluss der Rebunterlagen von R110 und 125AA bei unterschiedlichem Wasserangebot auf Phenole in Spätburgunderbeeren und deren Extraktion in Wein ausgezeichnet.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kundenzentrum der Rheingauer Volksbank fand jetzt die Preisverleihung durch den Vorstandsvorsitzenden Paul Meuer statt. "Für unsere Bank gab es nicht nur eine Motivation, mit der hier am Sitz unserer Bank ebenfalls ansässigen Hochschule etwas gemeinsam zu machen, sondern es gibt eine ganze Reihe an Gründen: Einerseits unterstützen wir generell Institutionen und Projekte, die unsere Region nach vorne bringen. Und dabei spielt die Hochschule Geisenheim eine wichtige Rolle. Sie ist nicht nur für den Standort Geisenheim, sondern für den gesamten Rheingau eine wichtige Einrichtung und stärkt mit ihrem Renommee die gesamte Region über die Grenzen des Rheingaus hinaus", so Bank-Vorstand Meuer. Als Highlight für die Hochschule Geisenheim, Arbeiten in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, bezeichnete Hochschul-Präsident Prof. Dr. Hans Reiner Schultz die Vergabe des Rheingauer Volksbankpreises und freute sich über die Unterstützung aus der Region. Schultz war zeitgleich auch Laudator der Bachelor-Arbeit von Christian Braunewell und konnte den anwesenden Gästen den Sachverhalt unterschiedlicher Rebunterlagen anschaulich vermitteln und war sichtlich zufrieden, eine Arbeit vorstellen zu können, die ein Thema aufgearbeitet hat, zu dem es bis dato kaum Informationen gab.
"Wirklich eine super App, die es ermöglicht abends nicht mehr über Büchern sitzen zu müssen", war Laudator Prof. Dr. Klaus Schaller von Alexander Beckers Arbeit angetan. Der ehemalige Direktor der Forschungsanstalt Geisenheim und einer der Mitinitiatoren dieses Preises war voll des Lobs über Alexander Beckers Ausführungen. Profundes Wissen locker formuliert und einsetzbar auf allen gängigen Smartphones zur Datenverarbeitung auf dem Schlepper, ermutigte Schaller Alexander Becker weiter an diesem Thema zu arbeiten.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kundenzentrum der Rheingauer Volksbank fand jetzt die Preisverleihung durch den Vorstandsvorsitzenden Paul Meuer statt. "Für unsere Bank gab es nicht nur eine Motivation, mit der hier am Sitz unserer Bank ebenfalls ansässigen Hochschule etwas gemeinsam zu machen, sondern es gibt eine ganze Reihe an Gründen: Einerseits unterstützen wir generell Institutionen und Projekte, die unsere Region nach vorne bringen. Und dabei spielt die Hochschule Geisenheim eine wichtige Rolle. Sie ist nicht nur für den Standort Geisenheim, sondern für den gesamten Rheingau eine wichtige Einrichtung und stärkt mit ihrem Renommee die gesamte Region über die Grenzen des Rheingaus hinaus", so Bank-Vorstand Meuer. Als Highlight für die Hochschule Geisenheim, Arbeiten in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, bezeichnete Hochschul-Präsident Prof. Dr. Hans Reiner Schultz die Vergabe des Rheingauer Volksbankpreises und freute sich über die Unterstützung aus der Region. Schultz war zeitgleich auch Laudator der Bachelor-Arbeit von Christian Braunewell und konnte den anwesenden Gästen den Sachverhalt unterschiedlicher Rebunterlagen anschaulich vermitteln und war sichtlich zufrieden, eine Arbeit vorstellen zu können, die ein Thema aufgearbeitet hat, zu dem es bis dato kaum Informationen gab.
"Wirklich eine super App, die es ermöglicht abends nicht mehr über Büchern sitzen zu müssen", war Laudator Prof. Dr. Klaus Schaller von Alexander Beckers Arbeit angetan. Der ehemalige Direktor der Forschungsanstalt Geisenheim und einer der Mitinitiatoren dieses Preises war voll des Lobs über Alexander Beckers Ausführungen. Profundes Wissen locker formuliert und einsetzbar auf allen gängigen Smartphones zur Datenverarbeitung auf dem Schlepper, ermutigte Schaller Alexander Becker weiter an diesem Thema zu arbeiten.
