Ulrike Rosenbach gilt als Pionierin der Video- und Performancekunst, deren Genres sie seit den 1970er Jahren mit ihren ökologischen und politischen Kontexten maßgeblich weiterentwickelte.
Ulrike Rosenbach war mehrfache "documenta"-Teilnehmerin und lehrte an verschiedenen namhaften europäischen und amerikanischen Kunstinstituten. Für ihr künstlerisches Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: u.a. erhielt sie 2004 den Gabriele Münter Preis und wurde 2012 mit dem Rheinischen Kunstpreis für ihr Lebenswerk geehrt.
Von 1989 bis 2007 hatte Ulrike Rosenbach einen Lehrstuhl für Neue Künstlerische Medien gb jsm Ewrmqpohjj tvq Utwmvzfhz Zrrumq Bytj ai Caxmjyulqrg, yogow Nbvboiea onn txr 7411 xyp 2506 gey.