"Nach intensiver Prüfung kamen wir zu dem Ergebnis, dass ZHP.X3 für unsere Sachbearbeitung im Hilfsmittelmanagement zahlreiche Mehrwerte bietet. Uns haben besonders die vielen inklusiven Leistungen der HMM Deutschland überzeugt", erläutert René Oellers, Projektleiter bei der BKK·VBU. "Die BKK·VBU definiert sich als eine junge und leistungsstarke gesetzliche Krankenkasse. Durch die Einführung von ZHP.X3 heben wir die qualitativ hochwertige und zugleich wirtschaftliche Versorgung im Sinne unserer Versicherten auf eine neue Ebene."
Während der Umstellungsphase erhielten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK·VBU eine detaillierte Einweisung in die Zentrale Healthcare-Plattform. Zugleich erfolgten auch die umfängliche Vernetzung von ZHP.X3 mit der kasseninternen Software sowie die Anbindung an iskv_21c. Die Migration wurde erfolgreich vor dem Wechseldatum abgeschlossen, so dass eine nahtlose Fortführung der Versichertenversorgungen gewährleistet ist.
Alle Leistungserbringer mit elektronischem eKV-System können nun ihre elektronischen Kostenvoranschläge für die BKK·VBU direkt aus "ZHP.X3" heraus oder über zertifizierte Branchenlösungen absenden und Entscheidungen empfangen.
Die BKK·VBU kann darüber hinaus künftig Direktaufträge an die Leistungserbringer vergeben: Hierbei werden Liefer- und Abholaufträge von Kauf- /Wiedereinsatz- und Fallpauschalhilfsmitteln sowie Reparaturaufträge direkt durch die Krankenkasse elektronisch vergeben - ohne ein vorhergehendes KV-Verfahren.
Allen Leistungserbringern auf "ZHP.X3" steht die BKK·VBU im Rahmen des Wechsels seit 1. April 2015 automatisch zur Verfügung.