In der konstituierenden Sitzung der Vollversammlung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald - dem "Parlament des Handwerks" der Region Unterer Neckar - wurde Dipl.-Ing. Walter Tschischka als Präsident der Kammer einstimmig in seinem Amt bestätigt. Er betrachte dies als großen Vertrauensbeweis für die Arbeit der nächsten 5 Jahre. "Ich fühle mich gestärkt durch das Votum, die Interessen des Handwerks auf allen Ebenen offensiv zu vertreten", sagte Tschischka nach seiner Wahl. Seit 1998 bekleidet er das ranghöchste Amt im Handwerk der Region und ist durch die Vollversammlung bis ins Jahr 2019 an der Spitze der Kammer gewählt.
Ohne Gegenstimme wurde der Vizepräsident der Arbeitgeber in der Vollversammlung, der Heidelberger Maler- und Lackierermeister Alois Jöst, in seinem Amt bestätigt. Für Jöst, der seit 2004 das Amt innehat, ist es die zweite Wiederwahl. Mit seiner Arbeit unterstützt er den Präsidenten und bildet zusammen mit Martin Sättele, Vizepräsident der Arbeitnehmer im Handwerk, der einstimmig in seinem Amt bestätigt wurde, das Präsidium der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, deren Bezirk vom Rhein im Westen bis in den Odenwald bei Hardheim im Osten reicht.
Wie der wiedergewählte Präsident bedankten sich auch die wiedergewählten Vizepräsidenten für den überwältigenden Vertrauensbeweis, dem sie sich in den kommenden fünf Jahren stellen und zum Wohl des Handwerks einsetzen wollen.
Ohne Gegenstimme wurde der Vizepräsident der Arbeitgeber in der Vollversammlung, der Heidelberger Maler- und Lackierermeister Alois Jöst, in seinem Amt bestätigt. Für Jöst, der seit 2004 das Amt innehat, ist es die zweite Wiederwahl. Mit seiner Arbeit unterstützt er den Präsidenten und bildet zusammen mit Martin Sättele, Vizepräsident der Arbeitnehmer im Handwerk, der einstimmig in seinem Amt bestätigt wurde, das Präsidium der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, deren Bezirk vom Rhein im Westen bis in den Odenwald bei Hardheim im Osten reicht.
Wie der wiedergewählte Präsident bedankten sich auch die wiedergewählten Vizepräsidenten für den überwältigenden Vertrauensbeweis, dem sie sich in den kommenden fünf Jahren stellen und zum Wohl des Handwerks einsetzen wollen.
