"Kommunikation ist das, was bei den Menschen ankommt. Und da gibt es augenscheinlich noch auf allen Seiten beim Thema Asyl Gesprächsbedarf", so Handwerkskammerpräsident Dr. Jörg Dittrich. "Wir müssen konstruktiv aufeinander zugehen und gemeinsam Lösungen finden. Das, was derzeit auf den Straßen passiert, schadet dem Wirtschaftsstandort Sachsen und den betroffenen Gemeinden."
"Von Seiten der Wirtschaft sind wir bereit, in den Dialog zu treten und zu schauen, wie ankommende Flüchtlinge und Asylsuchende in die Gesellschaft - und auch beruflich integriert werden können. Hier gibt es zweifellos erhebliche Handlungsbedarfe. Wir sind bereit, uns in die Suche nach Lösungen einzubringen", so Dr. Günther Bruntsch, Präsident der Industrie- und Handelskammer Dresden.
Die beiden Wirtschaftskammern setzten sich daher für einen aktiven, konstruktiven und zukunftsorientierten Umgang mit dem Thema Asyl ein.