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Feinbrennerei Sasse spendet 15.000 Euro für Heideprojekt in Bardel

Geld für Zäune, Wegführung und Infotafeln am Wacholderhain / Renaturierung am Kloster Bardel mit Erdarbeiten gestartet / Interesse an heimischer Natur bei jungen Menschen wecken

(lifePR) (Bardel / Schöppingen, )
Die Feinbrennerei Sasse beteiligt sich mit 15.000 Euro an der Rettung des Wacholderhains am Kloster Bardel. Mit dem Geld aus dem Fonds der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim werden Zäune, Wegeführung und Infotafeln auf dem Gelände finanziert. Am Freitag wurde das Projekt im Rahmen eines Festaktes am Missionsgymnasium St. Antonius der Öffentlichkeit präsentiert.

Auch Generalvikar Theo Paul vom Bistum Osnabrück sowie die stellv. Landrätin Helena Hoon waren gekommen, um sich vor Ort über die Fortschritte der Renaturierung des Wacholderhains zu informieren. Bei den gerade gestarteten Erdarbeiten wird zunächst auf einer Fläche von neun Hektar Boden abgetragen, der von Spätblühender Traubenkirsche überwuchert ist. „Das eingeschleppte Gewächs nimmt der Heide den Lebensraum, die viele Jahrzehnte typisch für die Region war“, erläutert Manuela Monzka, Mitarbeiterin der Unteren Naturschutzbehörde und der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim. „Durch die Zusammenarbeit des Bistums Osnabrück mit der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim ist langfristig sichergestellt, dass sich heimische Pflanzen und Tierarten wie beispielsweise der Sandlaufkäfer oder Wildbienen wieder auf dem Gelände ausbreiten können“, sagt Monzka.

Der Tierpark Nordhorn wird nach Abschluss der Erdarbeiten eine Schafsherde auf dem Gelände ansiedeln, die eine erneute Ausbreitung der Späten Traubenkirsche verhindern soll. Die Finanzierung einer Zaunanlage für die Tiere erfolgt durch die Spende der Feinbrennerei Sasse aus Schöppingen. Über einen Sonderfonds der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim finanziert Sasse zudem einen Erkundungspfad durch das Naturschutzgebiet.

Der alte Baumbestand und die historisch wertvollen Altäre, die sich auf dem Gelände befinden, werden dabei geschont und durch den Weg zugänglich gemacht. „Dies ist auch für Spaziergänger und Schüler des Gymnasiums interessant“, sagt Rüdiger Sasse, Geschäftsführer der Feinbrennerei. Infotafeln erläutern das Projekt und die besondere Bedeutung des Areals. Ziel ist es auch, ein Interesse für heimische Natur bei jungen Menschen zu wecken. „Er freut uns daher sehr, die Kooperation von Missionsgymnasium, Naturschutzstiftung und Unterer Naturschutzbehörde unterstützen zu können“, sagt Sasse. Die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim pachtet darüber hinaus in unmittelbarer Nähe weitere sechs Hektar vom Bistum Osnabrück. Hier soll der bisher landwirtschaftlich genutzte Acker zu Heideweihern umgewandelt werden.

Weitere Informationen unter:
www.sassekorn.de/presse

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Mit den Projekten "ZUKUNFT NATUR" setzt sich die Feinbrennerei Sasse für den Erhalt und Schutz heimischer Tier- und Pflanzenarten ein. Das Engagement geht auf eine generationenübergreifende Zielsetzung der Brennerfamilie zurück, Gutes zu bewahren und weiter zu entwickeln, damit es auch zukünftig Bestand haben kann. Traditionellen, regionaltypischen Produkten wie dem Münsterländer Korn, Wacholder oder Abteilikören haucht die Brennerei neues Leben ein. Dies kann nur in einer funktionierenden, artenreichen Umwelt gelingen. In der einzigartigen Münsterländer Parklandschaft sollen innerhalb und auch außerhalb von Naturschutzgebieten aus diesem Grund wieder mehr Lebensräume für heimische Tiere geschaffen werden. Der Familienbetrieb Sasse setzt dabei nicht auf Einzelprojekte, sondern engagiert sich im Rahmen eines Biotopverbunds. Dieser zieht sich wie ein Spinnennetz durch die Landschaft, erhält Lebensräume und schafft neue. Das Engagement erstreckt sich vom Münsterland bis zur angrenzenden Region Grafschaft Bentheim. Um Natur erlebbar zu machen, unterstützt Sasse vorwiegend Projekte, die Familien und Kindern spielerisch ihre Heimat, deren Landschaft und Tierwelt näherbringen. Beispiele sind ein Lehrbienenhaus im Tierpark Nordhorn sowie die Zusammenarbeit bei der Pflege und dem Erhalt von Wacholderheiden am Kloster Bardel. Seit dem Start der Projekte "ZUKUNFT NATUR" im Jahr 2010 hat die kleine Brennerei Sasse rund 60.000 Euro für Naturschutz und Artenvielfalt im Münsterland und der Grafschaft Bentheim zur Verfügung gestellt.

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