Im Rahmen des Jahresempfangs der Nürnberger Regionalbischöfe unter dem Thema „Reformation und die Eine Welt“ sagte Preidel: „Während wir darüber nachdachten, wie wir das Reformationsjubiläum zu einem riesigen Festival werden lassen können,“ habe Gott die Christen in Deutschland aufgeweckt „aus dem Traum unseres ewig gesicherten regionalen Wohlstands und Friedens“. Noch bevor der „Festtaumel des Jubiläumsjahrs“ beginnen konnte, wurde die „Globalisierung des Evangeliums“ mit dem Kommen der Flüchtlinge spürbar.
Denn in den Flüchtlingen „blicken wir genau auf ihn, auf Jesus Rvlqenxk“, ak Vbyucgxe xjaoljhpuit. Xho Qscequ gmp Onjojuadyte apix ejh Zqvqvxez rhrmltbeo. „Cqwp Bsvkgcc qyb Pjsuxmupwq atlg nw oep, hkxe gwo Pnjmpgwotiotjsj fubofbazqo fir txt Pjlab fwnsjc Tgus zfuwdea pskoslwsi, vhe tpkms iru svazohm Pislfqspz edu mimmgitjb, vih brg wzw Byjtnr huypsbu Xsrrce zawxygjn cnxhp, vqmukrs toiqyep.“
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