Das Müttergenesungswerk (MGW) bekräftigte heute in einer Stellungnahme seine Unterstützung für das aktuelle Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Gesundheit und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten. Das Eckpunktepapier ist Grundlage für den Nationalen Aktionsplan Ernährung und Bewegung, der ins Leben gerufen werden soll, um Projekte und Akteure im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung zu identifizieren und aufeinander abzustimmen.
Das Müttergenesungswerk versteht sich ausdrücklich als Akteur in diesem Bereich, vor
allem in Hinblick auf die Entwicklung eines gesunden Lebensstils von Müttern, Kindern und Familien. „Die Patientinnen in unseren Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen haben in der Regel kaum die Möglichkeit, ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten im Alltag aus eigener Kraft zu ändern. Hier setzt unser therapeutisches Konzept an“, sagt Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes. „Der Aktionsplan bietet die Chance, unsere Angebote für Mütter und Kinder weiterzuentwickeln und mit anderen regionalen Aktivitäten zu verknüpfen. Wir können vielfältiges Know-how aus unserer ganzheitlichen Arbeit mit Müttern und Kindern einbringen“, so Schilling.
MGW-Einrichtungen unterstützen gesunden Lebensstil mit ganzheitlichem Konzept
Alle Kliniken des Müttergenesungswerkes halten Gesundheitsangebote vor, die das Ernährungs- und Bewegungsverhalten positiv beeinflussen. Die ineinander greifenden Komponenten Ernährung und Bewegung sind auch Bestandteile des indikationsspezifischen Therapieplans. Dazu gehört Bewegungstraining, beispielsweise Nordic Walking, Schwimmen und Aquagymnastik genauso wie eine kontinuierliche Ernährungsberatung, unterstützt durch Schulungen in den hauseigenen Lehrküchen. 60 der 85 MGW-Einrichtungen bieten Behandlungskonzepte bei Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, wie zum Beispiel Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes mellitus an, 38 Einrichtungen haben sich auf die Behandlung von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems spezialisiert, 78 Kliniken behandeln Patientinnen mit Indikationen des Muskelskelettsystems. Zur nachhaltigen Sicherung des Kurerfolges vermitteln bundesweit 1.400 Beratungsstellen Müttern auch Nachsorgeangebote in Sachen Ernährung und Bewegung.
Eine Datenbank mit den Angeboten aller MGW-Einrichtungen und die Beratungsstellen finden Sie auf www.muettergenesungswerk.de.
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen des Müttergenesungswerkes Verantwortung für Kinder und Familie heißt Einsatz rund um die Uhr – die Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden von Müttern bleibt dabei im stressigen Alltag oft auf der Strecke. Die komplexen Gesundheitsprobleme, unter denen Mütter leiden, können in vielen Fällen mit einzelnen ambulanten Maßnahmen nicht ausreichend behandelt werden. Hier setzt das Müttergenesungswerk mit seinem ganzheitlichen, stationären Gesundheitsangebot an. Während eines längeren Zeitraums von in der Regel drei Wochen gewährleisten Mütter- und Mutter-Kind-Kuren die umfassende Vorsorge und Rehabilitation von Müttern außerhalb des häuslichen Umfelds.
Das Müttergenesungswerk versteht sich ausdrücklich als Akteur in diesem Bereich, vor
allem in Hinblick auf die Entwicklung eines gesunden Lebensstils von Müttern, Kindern und Familien. „Die Patientinnen in unseren Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen haben in der Regel kaum die Möglichkeit, ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten im Alltag aus eigener Kraft zu ändern. Hier setzt unser therapeutisches Konzept an“, sagt Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes. „Der Aktionsplan bietet die Chance, unsere Angebote für Mütter und Kinder weiterzuentwickeln und mit anderen regionalen Aktivitäten zu verknüpfen. Wir können vielfältiges Know-how aus unserer ganzheitlichen Arbeit mit Müttern und Kindern einbringen“, so Schilling.
MGW-Einrichtungen unterstützen gesunden Lebensstil mit ganzheitlichem Konzept
Alle Kliniken des Müttergenesungswerkes halten Gesundheitsangebote vor, die das Ernährungs- und Bewegungsverhalten positiv beeinflussen. Die ineinander greifenden Komponenten Ernährung und Bewegung sind auch Bestandteile des indikationsspezifischen Therapieplans. Dazu gehört Bewegungstraining, beispielsweise Nordic Walking, Schwimmen und Aquagymnastik genauso wie eine kontinuierliche Ernährungsberatung, unterstützt durch Schulungen in den hauseigenen Lehrküchen. 60 der 85 MGW-Einrichtungen bieten Behandlungskonzepte bei Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, wie zum Beispiel Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes mellitus an, 38 Einrichtungen haben sich auf die Behandlung von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems spezialisiert, 78 Kliniken behandeln Patientinnen mit Indikationen des Muskelskelettsystems. Zur nachhaltigen Sicherung des Kurerfolges vermitteln bundesweit 1.400 Beratungsstellen Müttern auch Nachsorgeangebote in Sachen Ernährung und Bewegung.
Eine Datenbank mit den Angeboten aller MGW-Einrichtungen und die Beratungsstellen finden Sie auf www.muettergenesungswerk.de.
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen des Müttergenesungswerkes Verantwortung für Kinder und Familie heißt Einsatz rund um die Uhr – die Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden von Müttern bleibt dabei im stressigen Alltag oft auf der Strecke. Die komplexen Gesundheitsprobleme, unter denen Mütter leiden, können in vielen Fällen mit einzelnen ambulanten Maßnahmen nicht ausreichend behandelt werden. Hier setzt das Müttergenesungswerk mit seinem ganzheitlichen, stationären Gesundheitsangebot an. Während eines längeren Zeitraums von in der Regel drei Wochen gewährleisten Mütter- und Mutter-Kind-Kuren die umfassende Vorsorge und Rehabilitation von Müttern außerhalb des häuslichen Umfelds.
