Diesen Satz hören die erfahrenen Ausbilder bei der MWE immer wieder. Er bezieht sich auf ein positiveres Arzt-Patientenverhältnis und das Erlebnis, den Ursachen von Beschwerden mit den eigenen Händen auf die Spur zu kommen. Gerade jüngere Kollegen schätzen besonders den intensiven persönlichen Kontakt zu ihrem Gegenüber, den das Behandlungskonzept der Manuellen Medizin ins Zentrum stellt.
Absolventen nennen drei Faktoren für mehr Zufriedenheit:
1. Mit der Hand Punkt für Punkt den Beschwerden auf der Spur
Kleine Gruppen, praxisnahes Teaching und die Vermittlung funktionellen Denkens charakterisieren das Konzept der 320 Unterrichtseinheiten der MWE zur Einführung in die Manuelle Medizin. Die Absolventen „begreifen“ im wahrsten Sinne des Wortes den Körper als funktionale Einheit. Punkt für Punkt ertasten sie mögliche Ursachen für Funktionsstörungen am Bewegungsorgan. Schon nach wenigen Einheiten können die Ärzte ihr neu erworbenes Knowhow in der Praxis einsetzen und erfahren so die Vorteile des ganzheitlichen Diagnose- und Behandlungskonzeptes ganz unmittelbar.
Zufriedenheitsfaktor: Selbstwirksamkeit
2. Das „geführte“ Gespräch – die Neue Qualität im direkten Kontakt
Die Manuelle Medizin betrachtet den Menschen in seinem biosozialen Umfeld. Wichtiges Instrument für den Arzt ist dabei das intensive Gespräch bzw. das Erfragen individueller Lebensumstände in der Anamnese und in der weiteren Behandlung. Der Patient erlebt seinen Arzt als zugewandt und interessiert. Das schafft die Basis für mehr Zufridedenheit durch ein tragfähiges Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis.
Zufriedensheitsfaktor: Vertrauen
3. Überdurchschnittliche Behandlungserfolge
Ärzte mit Zusatzweiterbildung Manuellen Medizin berichten immer wieder von Fällen aus der eigenen Praxis, in denen sie Patienten von jahrelangen Leiden befreien konnten. Die positiven Erfolge der Manuellen Medizin sind im Vergleich zu allen anderen Therapieformen bei funktionellen Störungen am Haltungs- und Bewegungsorgan überdurchschnittlich hoch.
Zufriedenheitsfaktor: Erfolg
Wer mehr wissen will: ein Podcast zur Arbeit mit der Manuellen Medizin - Diagnose und Behandlung – ist unter www.manuelle-mwe.de kostenfrei erhältlich.
Absolventen nennen drei Faktoren für mehr Zufriedenheit:
1. Mit der Hand Punkt für Punkt den Beschwerden auf der Spur
Kleine Gruppen, praxisnahes Teaching und die Vermittlung funktionellen Denkens charakterisieren das Konzept der 320 Unterrichtseinheiten der MWE zur Einführung in die Manuelle Medizin. Die Absolventen „begreifen“ im wahrsten Sinne des Wortes den Körper als funktionale Einheit. Punkt für Punkt ertasten sie mögliche Ursachen für Funktionsstörungen am Bewegungsorgan. Schon nach wenigen Einheiten können die Ärzte ihr neu erworbenes Knowhow in der Praxis einsetzen und erfahren so die Vorteile des ganzheitlichen Diagnose- und Behandlungskonzeptes ganz unmittelbar.
Zufriedenheitsfaktor: Selbstwirksamkeit
2. Das „geführte“ Gespräch – die Neue Qualität im direkten Kontakt
Die Manuelle Medizin betrachtet den Menschen in seinem biosozialen Umfeld. Wichtiges Instrument für den Arzt ist dabei das intensive Gespräch bzw. das Erfragen individueller Lebensumstände in der Anamnese und in der weiteren Behandlung. Der Patient erlebt seinen Arzt als zugewandt und interessiert. Das schafft die Basis für mehr Zufridedenheit durch ein tragfähiges Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis.
Zufriedensheitsfaktor: Vertrauen
3. Überdurchschnittliche Behandlungserfolge
Ärzte mit Zusatzweiterbildung Manuellen Medizin berichten immer wieder von Fällen aus der eigenen Praxis, in denen sie Patienten von jahrelangen Leiden befreien konnten. Die positiven Erfolge der Manuellen Medizin sind im Vergleich zu allen anderen Therapieformen bei funktionellen Störungen am Haltungs- und Bewegungsorgan überdurchschnittlich hoch.
Zufriedenheitsfaktor: Erfolg
Wer mehr wissen will: ein Podcast zur Arbeit mit der Manuellen Medizin - Diagnose und Behandlung – ist unter www.manuelle-mwe.de kostenfrei erhältlich.
