Ein Vierteljahrhundert, seit Gründung des Evangelischen Landesverbandes für Diakonie-Sozialstationen in Württemberg am 17.12.1991, ist Schwester Margarete Mühlbauer (62), dessen Vorsitzende und wurde wiedergewählt, zuletzt 2015. „Ich lebe für die Arbeit und aus dem Auftrag Jesu heraus, Kranke zu besuchen“, sagt die Diakonisse, die im Hauptamt stellvertretende Oberin und Geschäftsbereichsleitung Ambulante Dienste im Evangelischen Diakoniewerk Schwäbisch Hall ist. Bereits 1989 ist sie Mitglied der Delegiertenversammlung des Evangelischen Landesverbandes Gemeindekrankenpflege in Württemberg, dem Vorläufer des Evangelischen Landesverbandes für Diakonie-Sozialstationen in Württemberg.
Für Schwester Margarete ist ihr Beruf Berufung; sie kennt kaum Feierabend. Die Diakonisse legt in ihrem Ehrenamt für die Diakonie-Sozialstationen, die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen über 100.000 Kilometer allein zwischen Schwäbisch Hall und dem Verband in Stuttgart zurück. In weiteren Ehrenämtern setzt sie sich für die Alten- und Krankenpflege ein und betreibt Lobbyarbeit. „Da sein für andere ist meine Natur.“
Schwester Margarete ist seit 1997 Mitglied des Verbandsrats des Diakonischen Werks Württemberg und Mitglied in der Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Für ihr Engagement für andere erhält sie 2011 das Bundesverdienstkreuz.
Diakonie-Sozialstationen
Über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 180 Diakonie-Sozialstationen unterstützen in Württemberg 37.000 Menschen, die Hilfe benötigen. Sie unterstützen und pflegen kranke Menschen zuhause, helfen im Haushalt, entlasten Angehörige und versorgen die Familie in ihrer vertrauten Umgebung. Sie sind auf das Fühlen und Empfinden von Pflegebedürftige und Angehörige bedacht und gehen mit ihnen gemeinsam ein Stück Lebensweg.
Für Schwester Margarete ist ihr Beruf Berufung; sie kennt kaum Feierabend. Die Diakonisse legt in ihrem Ehrenamt für die Diakonie-Sozialstationen, die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen über 100.000 Kilometer allein zwischen Schwäbisch Hall und dem Verband in Stuttgart zurück. In weiteren Ehrenämtern setzt sie sich für die Alten- und Krankenpflege ein und betreibt Lobbyarbeit. „Da sein für andere ist meine Natur.“
Schwester Margarete ist seit 1997 Mitglied des Verbandsrats des Diakonischen Werks Württemberg und Mitglied in der Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Für ihr Engagement für andere erhält sie 2011 das Bundesverdienstkreuz.
Diakonie-Sozialstationen
Über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 180 Diakonie-Sozialstationen unterstützen in Württemberg 37.000 Menschen, die Hilfe benötigen. Sie unterstützen und pflegen kranke Menschen zuhause, helfen im Haushalt, entlasten Angehörige und versorgen die Familie in ihrer vertrauten Umgebung. Sie sind auf das Fühlen und Empfinden von Pflegebedürftige und Angehörige bedacht und gehen mit ihnen gemeinsam ein Stück Lebensweg.
