Das "Kölner Symposium Personenschaden" informiert aus erster Hand über aktuelle Themen, wichtige Entwicklungen und praxisrelevante Erfahrungen für die professionelle Regulierung von Personenschäden.
Mit der gelungenen Kombination von erfahrenen Juristen, bewährten Medizinern und ausgewiesenen Reha-Experten steht der ganzheitliche Ansatz bei der Beurteilung von Personenschäden im Vordergrund der Veranstaltung. Die Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch mit den Referenten und den Kollegen aus der Branche bietet eine einzigartige Gelegenheit, die eigene Perspektive zu überprüfen und Anregungen für den operativen Alltag mitzunehmen.
Das Schwerpunktthema am 19. Februar 2013 ist das komplexe Thema des Entlassmanagements durch Krankenhäuser - eine neue Aufgabe mit vielen Herausforderungen für alle Beteiligten und einigen Klippen, die es zu bewältigen gilt. Das Thema wird aus den unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet:
- Dr. Thorsten Tjardes vom Klinikum Mehrheim in Köln berichtet über die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den bisherigen Aktivitäten.
- Welche Unterstützungsmöglichkeiten die Krankenhaus-Sozialdienste anbieten können, darüber spricht Ulrich Kurlemann von der Universitätsklinik Münster.
- Schließlich erläutert Gabriele Opitz, wie sich die bisherige Praxis auf das Reha-Management von Personenschäden auswirkt und welche Möglichkeiten zur Optimierung der Situation bestehen.
Im anschließenden Round-Table werden die Referenten das Thema weiter vertiefen und praktikable Lösungsansätze diskutieren.
Unser Hauptkonferenztag am 20. Februar 2013 beschäftigt sich im Schwerpunkt mit Kinderunfällen und deren Folgen für das aktive Schadenmanagement.
- Traditionell wird der Tag zunächst mit einem Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Personenschaden eingeleitet, und zwar durch Wolfgang Wellner, Mitglied des VI. Zivilsenats des BGH.
- Jürgen Jahnke, Rechtsanwalt und bekannter sowie ausgewiesener Praktiker aus dem Hause der LVM, greift dann bereits in seinem Referat das Thema Kinderunfälle auf. Schwerpunkt sind dieses Mal nicht Haftpflichtansprüche, sondern Leistungen, die von Drittleistungsträgern zu erbringen sind. Dabei gibt er einen Überblick über die verschiedenen Zuständigkeiten der unterschiedlichen Leistungsträger sowie die Konsequenzen für die Schadenregulierung.
Am Nachmittag wird auf die medizinischen Aspekten von Kinderunfällen eingegangen:
- Dr. Achim Nolte, Chefarzt in der Fachklinik für Neurologie und Neurologisches Rehabilitationszentrum f. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der Helios Klinik Geesthacht, beschreibt die klinischen Erfahrungen mit Kinderunfällen und spricht über die besonderen Therapiekonzepte und Behandlungserfolge bei den geschädigten Kindern.
Gerade für Heranwachsende ist dann die weiterführende Rehabilitation von besonderer Bedeutung. Hier stehen die schulische und berufliche Fortentwicklung im Vordergrund der Bemühungen.
- Schwerverletzte Kinder benötigen außerdem besondere pflegerische Betreuung. Wie diese aussieht und was stationäre und ambulante Modelle leisten können, das wird von Malte Stefan Hanelt, Fachkinderkrankenpfleger auf der Kinderintensivstation der Universitätsklinik Tübingen, vorgetragen.
Die Veranstaltung findet vom 19. - 20.02.2013 im Hotel Mondial am Dom, Köln statt. Weitere Informationen unter: www.versicherungsforum.de
VersicherungsForum
der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) GmbH
Wilhelmstraße 43 g–i
10117 Berlin
Mit der gelungenen Kombination von erfahrenen Juristen, bewährten Medizinern und ausgewiesenen Reha-Experten steht der ganzheitliche Ansatz bei der Beurteilung von Personenschäden im Vordergrund der Veranstaltung. Die Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch mit den Referenten und den Kollegen aus der Branche bietet eine einzigartige Gelegenheit, die eigene Perspektive zu überprüfen und Anregungen für den operativen Alltag mitzunehmen.
Das Schwerpunktthema am 19. Februar 2013 ist das komplexe Thema des Entlassmanagements durch Krankenhäuser - eine neue Aufgabe mit vielen Herausforderungen für alle Beteiligten und einigen Klippen, die es zu bewältigen gilt. Das Thema wird aus den unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet:
- Dr. Thorsten Tjardes vom Klinikum Mehrheim in Köln berichtet über die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den bisherigen Aktivitäten.
- Welche Unterstützungsmöglichkeiten die Krankenhaus-Sozialdienste anbieten können, darüber spricht Ulrich Kurlemann von der Universitätsklinik Münster.
- Schließlich erläutert Gabriele Opitz, wie sich die bisherige Praxis auf das Reha-Management von Personenschäden auswirkt und welche Möglichkeiten zur Optimierung der Situation bestehen.
Im anschließenden Round-Table werden die Referenten das Thema weiter vertiefen und praktikable Lösungsansätze diskutieren.
Unser Hauptkonferenztag am 20. Februar 2013 beschäftigt sich im Schwerpunkt mit Kinderunfällen und deren Folgen für das aktive Schadenmanagement.
- Traditionell wird der Tag zunächst mit einem Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Personenschaden eingeleitet, und zwar durch Wolfgang Wellner, Mitglied des VI. Zivilsenats des BGH.
- Jürgen Jahnke, Rechtsanwalt und bekannter sowie ausgewiesener Praktiker aus dem Hause der LVM, greift dann bereits in seinem Referat das Thema Kinderunfälle auf. Schwerpunkt sind dieses Mal nicht Haftpflichtansprüche, sondern Leistungen, die von Drittleistungsträgern zu erbringen sind. Dabei gibt er einen Überblick über die verschiedenen Zuständigkeiten der unterschiedlichen Leistungsträger sowie die Konsequenzen für die Schadenregulierung.
Am Nachmittag wird auf die medizinischen Aspekten von Kinderunfällen eingegangen:
- Dr. Achim Nolte, Chefarzt in der Fachklinik für Neurologie und Neurologisches Rehabilitationszentrum f. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der Helios Klinik Geesthacht, beschreibt die klinischen Erfahrungen mit Kinderunfällen und spricht über die besonderen Therapiekonzepte und Behandlungserfolge bei den geschädigten Kindern.
Gerade für Heranwachsende ist dann die weiterführende Rehabilitation von besonderer Bedeutung. Hier stehen die schulische und berufliche Fortentwicklung im Vordergrund der Bemühungen.
- Schwerverletzte Kinder benötigen außerdem besondere pflegerische Betreuung. Wie diese aussieht und was stationäre und ambulante Modelle leisten können, das wird von Malte Stefan Hanelt, Fachkinderkrankenpfleger auf der Kinderintensivstation der Universitätsklinik Tübingen, vorgetragen.
Die Veranstaltung findet vom 19. - 20.02.2013 im Hotel Mondial am Dom, Köln statt. Weitere Informationen unter: www.versicherungsforum.de
VersicherungsForum
der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) GmbH
Wilhelmstraße 43 g–i
10117 Berlin
