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Dr. Peters DS 129: Schadensersatz für Anleger?

(lifePR) (München, )
CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadensersatzansprüche für Anleger der Dr. Peters DS 129 Flugzeugfonds IV.

Nach übereinstimmenden Presseberichten hat Singapore Airlines als Leasingnehmerin angekündigt, den Leasingvertrag über den A380 nicht über das Jahr 2017 hinaus fortzuführen. Für den Flugzeugfonds IV der Emittentin Dr. Peters wäre dies ein beachtlicher Rückschlag. Sofern kein Nachfolgemieter gefunden wird, könnte dies für die Anleger erhebliche Verluste bedeuten, berichtet das manager magazin in seiner online-Ausgabe.

Die Anleger, die bisher Ausschüttungen in Höhe von circa 60 Prozent erhalten haben, sollten daher prüfen, ob sie den möglichen Schaden begrenzen, indem sie mögliche Ansprüche gegen die Anlageberater verfolgen. „Dies gilt dann, wenn die Anlageberater ihren Aufklärungspflichten gegenüber den Anlegern nicht nachgekommen sind“, so der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Rechtsanwalt Christian Luber, LL.M., M.A., von der auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Büros in München, Berlin und Zürich. „Anlageberatern kommen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes grundsätzlich erhebliche Infor-mations- und Aufklärungspflichten zu. Dies bedeutet, dass Berater, die den betroffenen Anlegern die Beteiligung an dem Fonds empfohlen haben, ausführlich und verständlich über die bestehenden Risiken für die Anleger aufklären müssen. Hierzu gehört neben der Laufzeit des Leasingvertrage auch insbesondere der Erhalt von Provisionen durch beratende Banken. Kommen sie dieser Pflicht nicht oder nur eingeschränkt nach, machen sie sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes grundsätzlich schadensersatzpflichtig. In diesem Fall können die betroffenen Anleger nicht nur die Rückabwicklung ihrer Beteiligung und Auszahlung ihres Investitionsbetrages geltend machen, sondern darüber hinaus die Zinsen für eine ansonsten getätigte Alternativanlage beanspruchen.“

CLLB Rechtsanwälte kann dabei auf zahlreiche Erfolge bei der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen zurückblicken. Neben vergleichsweisen Einigungen mit Banken und Beratungsgesellschaften konnte die Kanzlei auch maßgebliche Urteile gegen Banken erstreiten.

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