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Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH

Das Geheimnis makelloser Innenwände

Langfristiger Schutz für strapazierte Oberflächen

(lifePR) (Ober-Ramstadt, )
Das nächste Semester kommt bestimmt – vor allem in der nasskalten Vorlesungszeit müssen ungezählte Universitätsgebäude landauf, landab echte Härtetests bestehen: Wenn tagein, tagaus Tausende Studenten in die oftmals überfüllten Seminarräume und Hörsäle drängen, hinterlässt die Suche nach dem besten oder zumindest einem freien Platz oft Spuren an den Wänden. Hässliche Schrammen, Streifen, Riefen, Kratzer vom Kontakt mit Mänteln, Taschen, Schirmen oder Schuhen bleiben dabei oft zurück. Für das Gebäude-Management heißt das, Schäden immer wieder an denselben Engstellen auszubessern, nachzuspachteln, abzuschleifen und aufs Neue fachgerecht zu streichen. Doch dieser fortwährende Aufwand kann deutlich verringert werden: Für Abhilfe sorgt zum Beispiel in der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt das PremiumClean-Konzept von Caparol. Der alteingesessene Malerfachbetrieb Nikolaus Vogler Baudekoration hat die wegweisend rezeptierte Schutzbeschichtung im Hörsaalzentrum auf dem Campus Westend aufgebracht. Solchermaßen sind die Wände der Flure, Seminarräume und Hörsäle bestgewappnet für den Ansturm der Studenten.

Langfristige Lösung bevorzugt

Als es bei der Planung um die Renovierung sowie einige Zeit später an die Gestaltung der Wände im ehemaligen IG-Farben-Haus ging, legte Bauingenieur Stefan Merten ausdrücklich Wert auf eine extrem widerstandsfähige Beschichtung. Sein Standpunkt: Wo es im täglichen Universitätsbetrieb unter normalen Umständen durch häufigen Kontakt mit Jacken, Mänteln, Aktenkoffern, Rucksäcken und Regenschirmen leicht zu unansehnlichen Kratzern und Schleifspuren kommt, ist eine besonders robuste Schutzbeschichtung aufzubringen. „Die Robustheit und weitestgehende Kreidungsfreiheit von PremiumClean und PremiumColor kann sich mit jedem anderen Schutzanstrich messen“, empfahl Rudolf Kolb, Produktbetreuer für Farben und Putze aus der Technik-Abteilung des Farbenherstellers Caparol, zwei erstklassige Entwicklungen für anspruchsvolle Anwendungen: Die ausgeklügelt rezeptierten Innovationen für langanhaltend makellose Wände wurden vom Frankfurter Malerbetrieb Vogler-Hahn im Zuge der Gebäudegestaltung in 15 Hörsälen appliziert sowie als schützende Endbeschichtung bis auf Türhöhe im Treppenhaus und in den Fluren des Gebäudes aufgebracht. In den großen Hörsälen 1 und 2 kam PremiumClean außerdem an den Wandflächen der Empore zum Einsatz – sehr zur Freude der Dozenten und Studenten, die hier seit Abschluss der Gestaltungsmaßnahmen eine helle, freundliche Arbeitsatmosphäre sowie eine besonders konzentrationsförderliche Aura umgibt.

Mit den Augen des Malers

„Unter solchen Bedingungen hätte ich früher gern studiert“, sagt Maler-, Lackierer- und Stuckateurmeister Dieter Hahn, der seit vielen Jahren als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger tätig ist und als Student von 1981 bis 1986 an der TU Darmstadt eingeschrieben war. Dass das heutige Vorzeige-Ambiente keine Selbstverständlichkeit ist, sondern Ergebnis minutiöser Planung und handwerklich meisterlicher Ausführung der Beschichtungsarbeiten mit PremiumClean von Caparol, hebt auch Malermeister Ingo Sauer hervor, der in leitender Position beim alteingesessenen Frankfurter Innungsbetrieb Vogler-Hahn beschäftigt ist. In etwa 500 Arbeitsstunden haben er und vier bis fünf Gesellen insgesamt etwa 600 Liter PremiumClean bzw. PremiumColor auf die universitären Innenwände aufgebracht, was einer beschichteten Fläche von insgesamt rund 2.200 Quadratmeter entspricht. Seither wird das Erscheinungsbild der Flure von einem stumpfmatten, angenehm ruhig wirkenden Anstrich auf Türhöhe geprägt sowie von deckenhohen Applikationen in den Seminarräumen und Hörsälen.

Anstrich trotz starker Verschmutzung

Was für professionelle Anwender vor allem von Interesse ist: Die Innenwandfarbe PremiumClean von Caparol trotzt starker Verschmutzung und ist dennoch diffusionsoffen. Sie sorgt für besonders reinigungsfähige Oberflächen, was vormals nur mit seidenglänzenden oder glänzenden Latexfarben möglich war. Während sich die Produktvariante PremiumColor bei dunklen, matten Farben vor allem als Mittel gegen den Schreibeffekt bewährt und beispielsweise in aufsehenerregend gestalteten Verkaufsräumen von Autohäusern und HiFi-Händlern, in Fotostudios, Clubs, Lounges oder Discotheken zum Einsatz kommt, lassen sich mit PremiumClean auch helle, matte Farbtöne realisieren. Selbst Kaffee- und Senfflecken können der robusten Wandbeschichtung nichts anhaben, die sich in immer mehr öffentlichen Gebäuden als schützender Wandanstrich der ersten Wahl erweist.

Für dunkle Wände ohne Schreibeffekt: PremiumColor

Abnutzung und Reinigung stellen bei matten Wandbeschichtungen, die gerade in stark frequentierten öffentlichen Räumen besonders intensiv beansprucht werden, normalerweise ein Problem dar. Denn im Gegensatz zu glänzenden Beschichtungen, bei denen die Pigmente vom Bindemittel umhüllt und stabilisiert werden, liegen die Pigmente bei matten Farben frei an der Oberfläche. Bei Berührung oder Reibung werden sie praktisch zur Seite geschoben, so dass die helleren Füllstoffe deutlich erkennbar zu Tage treten. Die Folge ist, dass sich die Abriebstelle optisch von ihrem dunkleren Umfeld abhebt und auch die Oberfläche haptisch glatter wirkt. Solche Abnutzungserscheinungen konnten lange Zeit nur durch Einsatz bindemittelreicher glänzender Beschichtungen vermieden bzw. hinausgezögert werden. „Mit Premium Color gibt es selbst bei matten Oberflächen keinen Schreibeffekt mehr. Denn bei dieser Innenfarbe schützen extrem harte Füllstoffe auf Carbonbasis die im Bindemittel verankerten Pigmente. Das wirkt dem Abrieb entgegen und sorgt gleichzeitig für langfristige Farbbrillanz“, erläutert Rudolf Kolb.

Für makellose helle Innenwände: PremiumClean

Bei hellen Farbtönen erweist sich weniger der Schreibeffekt als problematisch, sondern vielmehr die punktuelle Belastung durch Flecken und Verfärbungen. Für den Handwerker geht es auch hier darum, eine möglichst verschmutzungsresistente Oberfläche zu erzielen. Am besten sollen Fremd- und Schmutzpartikel gar nicht erst in die Wandbeschichtung eindringen können und dort kontaktbedingte Verfärbungen nach sich ziehen.
„PremiumClean kann in punkto Reinigungsfähigkeit selbst hochgebundene Latexfarben übertreffen. Sie gehört ebenso wie diese zur Nassabriebklasse 1, jedoch mit dem entscheidenden Vorteil, dass sie diffusionsoffener ist,“ erklärt Caparol-Fachmann Dr. Stefan Kairies. Die Oberfläche ist bei Premium Clean also so dicht, dass keine Verfärbung eindringt, Wasserdampf aber ungehindert nach außen diffundieren kann. „Die Füllstoffpackung ist bei Premium Clean so abgestimmt, dass eine nahezu geschlossene Oberfläche ohne Hautbildung entsteht. Das macht die Farbe besonders reinigungsfähig. Die Oberfläche ist extrem feinporig; die Poren sind kleiner als 400 nm und somit kleiner als verfärbende Fremdstoffe wie zum Beispiel Senf oder Kaffee,“ erläutert Kairies.

Mit Premium Clean kann jeder professionelle Anwender eine helle, matte Wandbeschichtung an stark beanspruchten Flächen ausführen – genau so, wie es die öffentliche Hand als Auftraggeber oftmals wünscht. Das eröffnet im Objektbereich, namentlich in Schul- und Krankenhausfluren, in universitären Seminargebäuden, in Altenheimen, Kindergärten, im Hotel- und Gastronomiebereich, aber auch in Privatküchen und Kinderzimmern neue Möglichkeiten für professionelle Maler, eine dauerhaft geschützte, zugleich ansprechende stumpfmatte Wandbeschichtung aufzubringen. PremiumClean ist als Weißware erhältlich und kann über ColorExpress maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen in hellen bis mittelintensiven Farbnuancen abgetönt werden. Achim Zielke

Der Poelzig-Bau alias IG-Farben-Haus – ein Gebäude mit Geschichte

Frankfurt am Main, Friedberger Feld: In dem als IG-Farben-Haus bekannten Gebäudekomplex, der von 1928 bis 1931 nach den Plänen von Hans Poelzig errichtet wurde, hatte der einst weltgrößte Chemiekonzern seine Zentrale. Zwischen 1933 und 1945 trat das Unternehmen als Lieferant des nationalsozialistischen Terror-Regimes auf. Nach 1945 zog die amerikanische Militärverwaltung dort ein; von 1975 bis 1996 nutzte die US-Armee das General Creighton W. Abrams Building.

1996 erwarb das Land Hessen die im neoklassizistischen Stil errichtete Immobilie im innenstadtnahen Frankfurter Westend für eine künftige Nutzung durch die Goethe-Universität, die dort nach umfassenden, mehr als 100 Mio. Euro teuren Renovierungsarbeiten im Jahr 2001 mit ihren geisteswissenschaftlichen Fachbereichen einzog. Seitdem bildet das markante, unter Denkmalschutz stehende Gebäude zusammen mit dem angrenzenden Casino und einer großzügigen Parkanlage den Nukleus für den neuen Campus Westend, der in insgesamt drei Bauabschnitten bis 2017 realisiert wird. Fast 30.000 Studierende sind inzwischen auf dem 36 Hektar umfassenden Campus Westend beheimatet. Insgesamt studieren an der Goethe-Universität im Wintersemester 2012/13 42.500 Studierende. Lesenswerte Informationen über die wechselvolle Geschichte des Gebäudes finden sich im Begleitbuch zur Dauerausstellung „Von der Grüneburg zum Campus Westend“; verfasst von Heike Drummer und Jutta Zwilling, hrsg. v. d. Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt a. M. 2007; Preis der dt. Fassung: 12,90 €,
ISBN 978-3-00-021067-9
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