Ferlemann: "Das Geld für die Nordumgehung Nordhorn ist gut angelegt. Die Umgehung dient zum einen der Entlastung des stark frequentierten innerstädtischen Ringes. Die Anwohner werden vom Durchgangsverkehr und somit von Lärm und Emissionen entlastet - eine spürbare Verbesserung der Lebensbedingungen und zugleich der Verkehrssicherheit. Zum anderen wird die Bundesstraße ihrer bedeutenden Funktion im Berufspendlerverkehr, im Wirtschaftsverkehr und im Freizeit- und Erholungsverkehr wieder gerecht werden; eine Überlagerung mit den innerstädtischen Verkehren wird auf der neuen Bundesstraße nicht mehr erfolgen."
Die West-Ost Verbindung der neuen B 403/ B 213 verläuft nicht mehr durch die Ortsdurchfahrt von Nordhorn, sondern wird zukünftig nördlich der Gemeinde geführt. Die Verbindung in Richtung Süden erfolgt durch die ca. 1,9 km lange Querspange.