Seit heute stehen die Löhne und Gehälter für hunderte von Berufen online zu Verfügung. Grundlage ist der Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit, der erstmals für alle Interessenten veröffentlicht wurde.
Für ausgewählte Berufe, können die Entgelte der Vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer angezeigt und mit anderen Bundesländern oder nach Altersgruppen oder Geschlecht verglichen werden.
"Der Entgeltatlas wurde heute erstmals veröffentlicht. Damit wollen wir die Transparenz auf dem Arbeitsmarkt weiter ausbauen und eine Informationsplattform zu Berufen und deren Verdienstaussichten schaffen. Ich freue mich sehr, dass die Plattform benutzerfreundlich ist und vor allem für Medien gute Infografiken und Länderübersichten zum Download bereithält", sagte Dr. Regine Schmalhorst, Vizechefin der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit.
Wer verdient wo wie viel? Was verdient eine Krankenschwester und was ein Bürokaufmann in Sachsen? Und wie sehen im Vergleich dazu die Verdienste im Bundesdurchschnitt aus? Lohnt es sich, eine Weiterbildung zu machen, um gegebenenfalls mehr zu verdienen? Dies sind Beispiele für Fragen, die der Entgeltatlas der Statistik der (BA) http://entgeltatlas.arbeitsagentur.de beantwortet.
"In den vergangenen Jahren ist auch in Sachsen das Lohnniveau gestiegen. Dennoch gibt es im Vergleich zu anderen Bundesländern in den einzelnen Berufen recht große Gehaltsunterschiede", sagte Schmalhorst.
Hintergrundinformationen:
Der Entgeltatlas zeigt das mittlere Bruttomonatsgehalt in Euro (Median) von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten im Jahr 2014 an. Angaben stehen für viele Berufe zur Verfügung. Mit dem Entgeltatlas kann man mit wenigen Klicks schnell und einfach herausfinden, wer in Deutschland wie viel verdient und das sogar gegliedert nach Bundesländern, Geschlecht und Altersgruppen. Die Nutzung ist denkbar einfach: man muss nur den gewünschten Beruf und ein Bundesland auswählen. Die Ergebnisse werden wahlweise in kartografischer, grafischer und tabellarischer Form dargestellt. Dabei können auch Vergleichswerte für Deutschland angezeigt werden.
Mit dem Entgeltatlas baut die Statistik der BA ihr interaktives Informationsangebot weiter aus.
Für ausgewählte Berufe, können die Entgelte der Vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer angezeigt und mit anderen Bundesländern oder nach Altersgruppen oder Geschlecht verglichen werden.
"Der Entgeltatlas wurde heute erstmals veröffentlicht. Damit wollen wir die Transparenz auf dem Arbeitsmarkt weiter ausbauen und eine Informationsplattform zu Berufen und deren Verdienstaussichten schaffen. Ich freue mich sehr, dass die Plattform benutzerfreundlich ist und vor allem für Medien gute Infografiken und Länderübersichten zum Download bereithält", sagte Dr. Regine Schmalhorst, Vizechefin der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit.
Wer verdient wo wie viel? Was verdient eine Krankenschwester und was ein Bürokaufmann in Sachsen? Und wie sehen im Vergleich dazu die Verdienste im Bundesdurchschnitt aus? Lohnt es sich, eine Weiterbildung zu machen, um gegebenenfalls mehr zu verdienen? Dies sind Beispiele für Fragen, die der Entgeltatlas der Statistik der (BA) http://entgeltatlas.arbeitsagentur.de beantwortet.
"In den vergangenen Jahren ist auch in Sachsen das Lohnniveau gestiegen. Dennoch gibt es im Vergleich zu anderen Bundesländern in den einzelnen Berufen recht große Gehaltsunterschiede", sagte Schmalhorst.
Hintergrundinformationen:
Der Entgeltatlas zeigt das mittlere Bruttomonatsgehalt in Euro (Median) von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten im Jahr 2014 an. Angaben stehen für viele Berufe zur Verfügung. Mit dem Entgeltatlas kann man mit wenigen Klicks schnell und einfach herausfinden, wer in Deutschland wie viel verdient und das sogar gegliedert nach Bundesländern, Geschlecht und Altersgruppen. Die Nutzung ist denkbar einfach: man muss nur den gewünschten Beruf und ein Bundesland auswählen. Die Ergebnisse werden wahlweise in kartografischer, grafischer und tabellarischer Form dargestellt. Dabei können auch Vergleichswerte für Deutschland angezeigt werden.
Mit dem Entgeltatlas baut die Statistik der BA ihr interaktives Informationsangebot weiter aus.
