Den niedrigsten Wert in einem März erreichte der BA-X 2010 mit 123 Punkten. Der höchste Märzwert wurde mit 170 Punkten im Jahr 2011 erreicht.
"Die bereits in 2013 messbaren Unsicherheiten bei Arbeitgebern bezüglich der weiteren Wirtschaftsentwicklung setzen sich bislang auch 2014 fort. Internationale Krisen wie in der Ukraine werden dies weiter befördern. Betriebe agieren hierdurch sowohl am Arbeits- als auch am Ausbildungsmarkt vorsichtig als noch vor einigen Jahren und zögern mit Neueinstellungen", so Dr. Frank Martin, Leiter der Regionaldirektion Hessen.
Hintergrundinformation
Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit, BA-X, bildet die Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage am ersten Arbeitsmarkt ab. Die Basis für den BA-Stellenindex bilden die der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten ungeförderten Arbeitsstellen, sowie die bei der BA gemeldeten Stellen für Freiberufler, Selbständige und aus der Privaten Arbeitsvermittlung. Zur Berechnung des Index wird das Gesamtaggregat der Stellen des ersten Arbeitsmarktes saisonbereinigt.