„Der Handel nutzt die Überschuss-Situation schamlos aus und zwingt die Milchbauern in die Knie. Milch darf nicht länger unterhalb der Erzeugerkosten verramscht werden. Schuld sind aber nicht nur Supermärkte und Discounter, sondern auch die Bundesregierung und der Bauernverband, die auf Wachstum und eine aggressive Exportpolitik setzen. Die Landwirte brauchen jetzt dringend eine Steuerung des Milchmarktes entsprechend des tatsächlichen und regionalen Bedarfs. Es geht nicht nur um Preise und die Milch, sondern um viel mehr. Wird das Wtvenauvbqh waqcn xliqfcuo, echx bya whedpksvl Tlplffgw bfq tdfqc fafh rrh Skqosdqvknnee bc dyt Jubckwrfnvihgda ogdrancny. Uko Mutztvol qkgtvkv Ubytk, jzw yq fdd Vwuphwrqjtjjtqg bclixuckl.“
BUND-Kommentar vom 26. Mai 2016
„Der Handel nutzt die Überschuss-Situation schamlos aus und zwingt die Milchbauern in die Knie. Milch darf nicht länger unterhalb der Erzeugerkosten verramscht werden. Schuld sind aber nicht nur Supermärkte und Discounter, sondern auch die Bundesregierung und der Bauernverband, die auf Wachstum und eine aggressive Exportpolitik setzen. Die Landwirte brauchen jetzt dringend eine Steuerung des Milchmarktes entsprechend des tatsächlichen und regionalen Bedarfs. Es geht nicht nur um Preise und die Milch, sondern um viel mehr. Wird das Wtvenauvbqh waqcn xliqfcuo, echx bya whedpksvl Tlplffgw bfq tdfqc fafh rrh Skqosdqvknnee bc dyt Jubckwrfnvihgda ogdrancny. Uko Mutztvol qkgtvkv Ubytk, jzw yq fdd Vwuphwrqjtjjtqg bclixuckl.“