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Zwei Podiumsplätze für den BMW M4 DTM beim Saisonauftakt in Hockenheim - Rob Collard in der BTCC wieder auf dem Podest

(lifePR) (München, )
Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

DTM: Zwei BMW M4 DTM in Hockenheim auf dem Podium.

BMW Motorsport hat einen erfolgreichen Start in die DTM-Saison 2016 gefeiert. In Hockenheim gab es im Sonntagsrennen zwei Podiumsplätze für den BMW M4 DTM. Nach 60 Rennminuten kamen Timo Glock (DE) und Augusto Farfus (BR) auf den Positionen zwei und drei ins Ziel. Allerdings wurde Glock am Sonntagabend aufgrund eines technischen Regelverstoßes nachträglich aus der Wertung genommen. Dadurch rückte Farfus auf den zweiten Platz nach, neuer Dritter ist BMW Markenkollege Maxime Martin (BE). Ebenfalls in den Top-10 waren Tom Blomqvist (GB), Marco Wittmann (DE) und Martin Tomczyk (DE). Im Samstagsrennen hatten Bruno Spengler (CA), António Félix da Costa (PT) und Maxime Martin (BE) die Plätze sechs, sieben und acht belegt. In der Herstellerwertung belegt BMW nach zwei von 18 Rennen mit 65 Punkten den zweiten Rang. In der Fahrerwertung ist Martin mit 19 Zählern als Fünfter der bestplatzierte BMW Pilot. Die Saison wird in zwei Wochen mit den Rennen drei und vier in Spielberg (AT) fortgesetzt.

DTM: Kletterlegende Stefan Glowacz erklimmt BMW Motorsport Hospitality.

Normalerweise sind die steilsten Felswände und entlegensten Gegenden dieser Welt sein Zuhause – im Rahmen des DTM-Auftakts in Hockenheim (DE) stellte sich Deutschlands Kletterlegende Stefan Glowacz aber einer anderen, ungewöhnlichen Herausforderung. Der BMW Outdoor Botschafter erklomm am Samstagvormittag die BMW Motorsport Hospitality im Fahrerlager. Zahlreiche Zuschauer verfolgten, wie Glowacz über die glatte Außenfassade nach oben kletterte. Anschließend „kletterte“ er zudem auf den Beifahrersitz des BMW M4 DTM Renntaxis und absolvierte mit BMW Werksfahrer Jörg Müller (DE) rasante Runden über den Hockenheimring. „Ich bin absoluter Autofan und selbst leidenschaftlicher Autofahrer, aber dies ist mein erster Besuch bei einem Rennen. Und was hier auf der Rennstrecke abgeht, das entzieht sich jeder Vorstellungskraft. Das ist höchst beeindruckend“, sagte Glowacz. „Die Renntaxi-Fahrt war großartig. Als Kletterer sind wir ja Adrenalinjunkies, aber das stand dem in nichts nach. Die Geschwindigkeit, das Abbremsen, die Fliehkräfte in der Kurve – das war ein unglaubliches Erlebnis. Es war bei meinem Besuch bei BMW Motorsport auch sehr interessant für mich, einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können, zu sehen, wie sich die Fahrer vorbereiten, oder auch einmal mit einem Physiotherapeuten zu sprechen. Denn was die Konzentrationsfähigkeit und das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist angeht, gibt es sehr viele Parallelen zwischen dem Motorsport und dem Klettern.“ Von der Rennstrecke geht es für den BMW Outdoor Botschafter nun wieder in die Einsamkeit in einer der menschenfeindlichsten Regionen der Erde: Anfang Juni bricht Glowacz zu seiner nächsten Expedition nach Baffin Island im kanadisch-arktischen Archipel auf. Als weiteren prominenten Gast begrüßte BMW Motorsport am Hockenheimring den Weltklasse-Turner Fabian Hambüchen (DE).

DTM: BMW Team RBM präsentiert sich in Brüssel.

Wenige Tage vor dem Start in die DTM-Saison 2016 hat sich das BMW Team RBM mit seinen beiden BMW M4 DTM den belgischen Medien präsentiert. Zu der Veranstaltung am Dienstagabend im BMW Brand Store in Brüssel (BE) hatten das Team und die BMW Group Belux eingeladen. Dabei gaben Teamchef Bart Mampaey (BE) und die beiden BMW Team RBM Fahrer Tom Blomqvist (GB) und Maxime Martin (BE), der in diesem Jahr neu zum Team gestoßen ist, einen Ausblick auf die vierte DTM-Saison der belgischen Mannschaft. „Wir sind alle hochmotiviert“, sagte Teamchef Mampaey. „Ich habe eine große Leidenschaft für den Motorsport und für BMW, und ich spüre, dass alle im Team diese Leidenschaft teilen. Für mich persönlich werden viele Erinnerungen wach, wenn ich nun mit dem Sohn von Jean-Michel Martin arbeite, den ich von früher noch sehr gut kenne und der auch nach dem Ende seiner Rennsportkarriere immer mit uns in Kontakt geblieben ist. Ich hoffe, dass wir einen Beitrag dazu leisten können, die Erfolgsgeschichte der Familie Martin im Rennsport fortzuschreiben. Zudem haben wir in unserem Team gleich zwei ‚Söhne’ – denn Tom Blomqvist, der Sohn der Ralleylegende Stig Blomqvist, bestreitet seine zweite Saison mit uns.“

Japanese Super GT Championship: Poleposition und Podium für den BMW M6 GT3.

Der BMW M6 GT3 hat beim zweiten Lauf der Japanese Super GT Championship in Fuji (JP) seinen ersten Sieg nur knapp verpasst. Das Autobacs Racing Team Aguri belegte nach 102 Runden mit den Fahrern Shinichi Takagi (JP) und Takashi Kobayashi (JP) den zweiten Rang in der GT300-Klasse. Der Rückstand auf die Sieger betrug lediglich 3,7 Sekunden. Der BMW M6 GT3 mit der Startnummer 55 war von der Poleposition der Klasse ins Rennen gegangen. Jörg Müller (DE) und Seji Ara (JP) starteten im BMW M6 GT3 vom BMW Team Studie von Startplatz vier ins Rennen, wurden nach Problemen aber nur als 24. gewertet. 

Blancpain GT Series: Zweite Runde des Sprint Cups in Brands Hatch.

Der Rennkalender von ROWE Racing ist prall gefüllt: Nur eine Woche nach dem zweiten Saisonlauf in der VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring (DE) bestritt die Mannschaft mit seinen beiden BMW M6 GT3 nun in Brands Hatch (GB) die zweite Runde im Blancpain GT Series Sprint Cup. Im Qualifikationsrennen am Samstag belegten Stef Dusseldorp (NL) und BMW Motorsport Junior Jesse Krohn (FI) im Fahrzeug mit der Startnummer 98 den 22. Rang. Ihre Teamkollegen im Schwesterfahrzeug mit der Nummer 99, Alexander Sims (GB) und Philipp Eng (AT), schieden aus. Im Hauptrennen zeigten die beiden Werksfahrer Sims und Eng von hinten eine starke Aufholjagd durch das halbe Feld bis auf den 16. Rang. Dusseldorp/Krohn schieden aus, nachdem ihr BMW M6 GT3 von einem anderen Fahrzeug getroffen worden war.

British Touring Car Championship: Rob Collard wieder auf dem Podium.

Rob Collard (GB) ist mit seinem BMW 125i M Sport von West Surrey Racing erneut auf das Podium der British Touring Car Championship (BTCC) gefahren. Der Brite feierte im zweiten der drei Rennen, die am Sonntag in Thruxton (GB) ausgetragen wurden, den zweiten Platz. Die anderen beiden Läufe beendete Collard jeweils auf dem sechsten Rang. Sein Teamkollege Sam Tordoff (GB) belegte in den drei Rennen die Plätze sieben, sechs und acht. Für Jack Goff (GB) standen im dritten BMW 125i M Sport von West Surrey Racing die Positionen acht, fünf und 18 zu Buche. Das Rennwochenende in Thruxton markierte die dritte Runde der BTCC-Saison 2016.

24h Series: Klassensieg für Tischner Motorsport bei den 12h Zandvoort.

Mit den 12h Zandvoort (NL) wurde am vergangenen Wochenende die 24h Series 2016 fortgesetzt. Das Rennen wurde in zwei Teilen von zunächst drei und dann neun Stunden ausgetragen. Dabei feierten Michael Tischner (DE), Matthias Tischner (DE) und Ulrich Becker (DE) im BMW M3 Coupé von Tischner Motorsport den Sieg in der Klasse SP3. Als 16. des Gesamtklassements waren sie auch das bestplatzierte BMW Team. Insgesamt gingen in Zandvoort sechs BMW Rennfahrzeuge an den Start.

Australian GT Championship: Zwei turbulente Rennen für das BMW Team SRM.

Für das BMW Team SRM stand am Wochenende auf dem Barbagallo Raceway (AU) die dritte Runde der Australian GT Championship auf dem Programm. Dabei erlebten Steve Richards (NZ) und Max Twigg (AU) im BMW M6 GT3 zwei turbulente Rennen. Der erste Lauf am Samstag begann unter nassen Bedingungen, im Rennverlauf trocknete die Strecke jedoch ab. Am Ende belegten Richards und Twigg den 19. Rang. Im zweiten Lauf verbesserten sie sich gleich beim Start auf Position 15. Doch zur Halbzeit des Rennens folgte zunächst eine lange Safety-Car-Phase, gefolgt von einer roten Flagge. Nach dem Neustart waren noch 19 der ursprünglich 60 Minuten zu absolvieren, die das BMW Team SRM auf dem 18. Rang beendete. „Wir stehen mit diesem neuen Auto noch ganz am Anfang, und die Ergebnisse spiegeln es vielleicht nicht wider, aber unser BMW M6 GT3 war in diesem Rennen sehr gut“, sagte Richards. „Wir sind mit dem Ziel hierher gekommen, weitere Fortschritte zu machen, und das ist uns gelungen.“ Runde vier der Australian GT Championship wird am 27. und 28. Mai auf Phillip Island (AU) ausgetragen.

 

 

 

 

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