Die beiden BMW M6 GTLM des BMW Teams RLL haben das Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) in Road America (US) auf den Plätzen drei und acht in der GTLM-Klasse beendet. John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) fuhren im Fahrzeug mit der Startnummer 100 ein starkes Rennen und erzielten als Dritte ihren ersten Podiumsplatz der Saison und den 60. für das BMW Team RLL seit 2009. Ihre Teamkollegen Bill Auberlen (US) und Dirk Werner (DE), die wie Edwards und Luhr vom Ende des Feldes gestartet waren, wurden im #25 BMW M6 GTLM Achte. Der Klassensieg beim 2:40 Stunden dauernden Rennen in Road America ging an die Corvette mit der Startnummer 4.
Nachdem beide Fahrzeuge wegen eines Regelverstoßes im Qualifying ans Ende des Feldes versetzt worden waren, mussten die Startfahrer Luhr und Auberlen das Rennen von den Positionen 40 und 41 aufnehmen. Doch schon nach fünf Runden hatten sie das gesamte Feld der GTD-Fahrzeuge überholt und konnten ihre Aufholjagd innerhalb der GTLM-Klasse starten.
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Angesichts unserer Startplätze müssen wir mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Wir hatten ein Rennen ohne Schwierigkeiten und haben von einigen Problemen unserer Konkurrenten profitiert. Wir sind nach dem Pech in Lime Rock sehr gut zurückgekommen. Kompliment an das Team, dass es die beiden Autos so schnell wieder aufgebaut hat. Jetzt konzentrieren wir uns auf das nächste Rennen in Virginia.“
John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100, 3. Platz):
„Zunächst einmal möchte ich betonen, dass es unfair wäre zu sagen, wir hätten im bisherigen Saisonverlauf nicht die nötige Pace gehabt. Wir hatten einfach jede Menge Pech. Im Rennen heute hatten wir einige gute Zweikämpfe. Dennoch waren wir gegen Ende des Rennens eigentlich zu weit weg von der Spitze. Doch dann hat die letzte Gelbphase das ganze Feld wieder zusammengeschoben. Es war ein wenig chaotisch, aber wir sind mit einem Podestplatz aus der Situation herausgekommen. Ich habe das Rennen ebenso genossen wie den Champagner, den ich endlich mal wieder probieren durfte.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100, 3. Platz):
„Endlich haben wir mal wieder ein gutes Ergebnis eingefahren, auch wenn wir am Ende ein wenig Glück hatten. Wir konnten am Wochenende mit Ausnahme des Qualifyings eine gute Leistung zeigen. Uns allen im Team fällt ein Stein vom Herzen, denn wir waren schon etwas frustriert. Heute war unser Tag.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, 8. Platz):
„Glückwunsch an die Nummer 100. Die Crew hat einen super Job gemacht. Für uns war es eines dieser Wochenenden, an denen es von Anfang an nicht gut läuft. Irgendwie ist alles schief gegangen, was schiefgehen konnte. Doch dieses Team gibt niemals auf.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, 8. Platz):
„Das war ein harter Tag für Bill und mich. Unser Wochenende hatte schon nicht gut begonnen, und das zog sich bis zum Ende durch. Wir haben im Rennen etwas versucht und sind früh zum Boxenstopp gekommen, doch das hat sich leider nicht ausgezahlt. Auch wenn für uns das Wochenende schwierig war, ist es sehr gut für das Team, mit der Startnummer 100 aufs Podium gekommen zu sein.“
Nachdem beide Fahrzeuge wegen eines Regelverstoßes im Qualifying ans Ende des Feldes versetzt worden waren, mussten die Startfahrer Luhr und Auberlen das Rennen von den Positionen 40 und 41 aufnehmen. Doch schon nach fünf Runden hatten sie das gesamte Feld der GTD-Fahrzeuge überholt und konnten ihre Aufholjagd innerhalb der GTLM-Klasse starten.
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Angesichts unserer Startplätze müssen wir mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Wir hatten ein Rennen ohne Schwierigkeiten und haben von einigen Problemen unserer Konkurrenten profitiert. Wir sind nach dem Pech in Lime Rock sehr gut zurückgekommen. Kompliment an das Team, dass es die beiden Autos so schnell wieder aufgebaut hat. Jetzt konzentrieren wir uns auf das nächste Rennen in Virginia.“
John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100, 3. Platz):
„Zunächst einmal möchte ich betonen, dass es unfair wäre zu sagen, wir hätten im bisherigen Saisonverlauf nicht die nötige Pace gehabt. Wir hatten einfach jede Menge Pech. Im Rennen heute hatten wir einige gute Zweikämpfe. Dennoch waren wir gegen Ende des Rennens eigentlich zu weit weg von der Spitze. Doch dann hat die letzte Gelbphase das ganze Feld wieder zusammengeschoben. Es war ein wenig chaotisch, aber wir sind mit einem Podestplatz aus der Situation herausgekommen. Ich habe das Rennen ebenso genossen wie den Champagner, den ich endlich mal wieder probieren durfte.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100, 3. Platz):
„Endlich haben wir mal wieder ein gutes Ergebnis eingefahren, auch wenn wir am Ende ein wenig Glück hatten. Wir konnten am Wochenende mit Ausnahme des Qualifyings eine gute Leistung zeigen. Uns allen im Team fällt ein Stein vom Herzen, denn wir waren schon etwas frustriert. Heute war unser Tag.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, 8. Platz):
„Glückwunsch an die Nummer 100. Die Crew hat einen super Job gemacht. Für uns war es eines dieser Wochenenden, an denen es von Anfang an nicht gut läuft. Irgendwie ist alles schief gegangen, was schiefgehen konnte. Doch dieses Team gibt niemals auf.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25, 8. Platz):
„Das war ein harter Tag für Bill und mich. Unser Wochenende hatte schon nicht gut begonnen, und das zog sich bis zum Ende durch. Wir haben im Rennen etwas versucht und sind früh zum Boxenstopp gekommen, doch das hat sich leider nicht ausgezahlt. Auch wenn für uns das Wochenende schwierig war, ist es sehr gut für das Team, mit der Startnummer 100 aufs Podium gekommen zu sein.“
