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BMW Sports Trophy Team Marc VDS kämpft um Platz eins - Zahlreiche Unfälle sorgen für turbulente Anfangsphase

24h Spa-Francorchamps

(lifePR) (Spa-Francorchamps (BE), )
Am frühen Sonntagmorgen liegt das BMW Sports Trophy Team Marc VDS bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps (BE) aussichtsreich im Rennen. Acht Stunden vor Ende des Langstreckenklassikers belegen Dirk Werner (DE), Lucas Luhr (DE) und Markus Palttala (FI) im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 77 die zweite Position und liefern sich ein spannendes Duell mit dem führenden Audi.

Alexander Sims, Oliver Bryant, Andrew Smith und Alasdair McCaig (alle GB) im BMW Z4 GT3 der Ecurie Ecosse sind aktuell auf dem zwölften Platz im Gesamtklassement unterwegs, gleichbedeutend mit Rang vier im Pro-Am Cup. Nach sechs Stunden hatte das Quartett sogar in seiner Klasse in Führung gelegen, was wichtige Punkte im Zwischenklassement bedeutete. Nach sechs und zwölf Stunden werden jeweils Zähler für die Wertungen der Blancpain Endurance Series vergeben. Nick Catsburg (NL), Jens Klingmann (DE), Henry Hassid (FR) und Pierre Thiriet (FR) fuhren im #12 BMW Z4 GT3 vom Team TDS Racing lange ebenfalls im Pro-Am Cup in der Spitzengruppe mit. Nach rund 15 Stunden fiel das Fahrzeug mit Hassid am Steuer jedoch aus.

Der Auftakt in den Langstreckenklassiker auf dem "Circuit de Spa-Francorchamps" verlief äußerst turbulent. In den ersten viereinhalb Stunden nach Rennstart kam das Safety Car fünf Mal auf die Strecke. Wegen eines besonders schweren Unfalls musste der 24-Stunden-Marathon zwischenzeitlich für 60 Minuten unterbrochen werden. Nach dem Neustart beruhigte sich das Geschehen auf der Strecke. Das Rennen verlief in der Nacht und bis Tagesanbruch ohne größere Zwischenfälle.

Eine beeindruckende Aufholjagd zeigten Eric Clément, Benjamin Lariche, Nicolas Armindo und Olivier Pla (alle FR) im zweiten Fahrzeug des Teams TDS Racing. Von Position 46 ins Rennen gestartet, hat sich das französische Quartett inzwischen bis auf Platz 17 vorgearbeitet. Weniger Glück hatte der zweite BMW Z4 GT3 vom BMW Sports Trophy Team Marc VDS mit den Fahrern Maxime Martin (BE), Augusto Farfus (BR) und Jörg Müller (DE). Nach einem Zwischenfall in einer frühen Phase des Rennens musste das Fahrzeug zum Reparaturstopp an die Box und verlor viel Zeit. Nach 140 Runden musste Müller die Nummer 66 dann vorzeitig in der Garage abstellen: Bei einer Kollision mit einem Hasen wurde der Kühler irreparabel beschädigt. Stefano Comandini, Eugenio Amos, Stefano Colombo und Michela Cerruti (alle IT) von ROAL Motorsport liegen derzeit auf Position 39.

Dirk Werner (BMW Sports Trophy Team Marc VDS, #77 BMW Z4 GT3, Platz 2):

"Bisher haben wir uns aus allen Scharmützeln auf der Strecke herausgehalten. Das ist sicher einer der Gründe, warum wir aktuell um Platz eins kämpfen. Während eines Langstreckenrennens kann unheimlich viel passieren. Das hat sich auch in Spa wieder gezeigt. Uns war zunächst wichtig, das Auto ohne Beschädigung durch die Nacht zu bringen. Das ist nicht einfach. Man hat alle Hände voll zu tun. Es geht darum, vorausschauend zu fahren. Man muss versuchen, die Fahrer richtig einzuschätzen, da es große Unterschiede zwischen den Piloten gibt. Bisher läuft das Auto gut, unsere Chance auf ein Podium ist da. Aber es ist noch so lange zu fahren, da kann viel passieren."

Jörg Müller (BMW Sports Trophy Team Marc VDS, #66 BMW Z4 GT3, DNF):

"Das war ein sehr enttäuschendes Rennen. Es tut mir leid für die Jungs vom Team, dass wir ausgeschieden sind. Sie haben einen tollen Job gemacht. Ich bin in das Heck eines langsameren Fahrzeugs gefahren, als ich mich im Zweikampf mit einem Nissan befand. Das Rennen war gerade wieder freigegeben worden, und ich habe auf der Zielgeraden versucht zu überholen. Ich habe kurz nach rechts geschaut, um zu sehen, wo mein Gegner ist. Dann bremsten die Fahrzeuge vor mir plötzlich stark ab, weil es wieder eine Gelbphase gab. Ich hatte aber keinerlei Vorwarnung, dass das Safety Car erneut auf die Strecke kommt. Sorry an meine Jungs und auch an die Crew des Fahrzeugs, das ich getroffen habe. Im späteren Rennverlauf musste ich dann nach meiner Kollision mit einem Hasen endgültig aufgeben. Sehr schade."

Alexander Sims (Ecurie Ecosse, #79 BMW Z4 GT3, Platz 12):

"Die Pace unseres Fahrzeugs war speziell in der Nacht fantastisch. Es lag sehr stabil und hat mir ein gutes und sicheres Gefühl vermittelt. Wir lagen nach sechs Stunden in Führung und nach zwölf Stunden auf Platz zwei im Pro-Am Cup. Das bedeutet wichtige Punkte für unser Team."

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