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Die 10 größten Sorgen bei der Geldanlage

Repräsentative GfK-Studie zum Weltspartag

(lifePR) (Stuttgart/Weinstadt, )
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- Jeder Dritte befürchtet Falschberatung
- Männer etwas besorgter als Frauen
- Ledige unbekümmerter als Verheiratete

In wenigen Tagen ist wieder Weltspartag, die Lage an den Finanzmärkten ist gespannt wie schon lange nicht mehr. Welche Sorgen gehen dem Sparer durch den Kopf, wenn er derzeit über sein Geld und seine Geldanlage nachdenkt? Dieser Frage ging die GfK-Marktforschung im Auftrag des Discount-Vermittlers AVL nach. Ein Ergebnis: Fast jeder dritte Deutsche befürchtet, falsch beraten zu werden. Größer war nur die Gruppe derjenigen, die sich gar keine Sorgen machen müssen - weil sie nichts zum Anlegen haben (37,4 Prozent).


Von den rund 1.000 durch GfK befragten Bundesbürgern gaben 30,4 Prozent an, dass die Falschberatung ihre größte Sorge bei der Geldanlage sei. Die Falschberatung wurde damit häufiger genannt als die Sorge um Zinsen oder Rendite (30 Prozent), die in der aktuellen Minizins-Zeit augenscheinlich sehr ausgeprägt ist. Das Verlustrisiko einer Geldanlage liegt mit 24,5 Prozent auf Platz drei der Sorgen-Top-10, ergab die repräsentative GfK-Studie (siehe Tabelle).

Bei der Sorge vor Falschberatung fällt unter anderem auf, dass sie bei Männern (32 Prozent) etwas verbreiteter ist als bei Frauen (28,9 Prozent). "Eine Erklärung dafür könnte sein, dass Männer generell eher mal bereit sind, riskant zu investieren. Eine Falschberatung wirkt sich dann drastischer aus", sagt AVL-Chef Uwe Lange. Weitere Auffälligkeiten: Die Schulbildung beeinflusst nur wenig die Sorge vor Falschberatung - wohl aber die Art der Berufstätigkeit. Beamte (42,4 Prozent) und Selbstständige (41 Prozent) äußersten deutlich häufiger als Angestellte, dass sie Falschberatung befürchten.

Zinsen/Rendite die zweitgrößte Geldanlage-Sorge

"Bei den Selbstständigen könnte es damit zusammenhängen, dass sie mehr als Angestellte selber vorsorgen müssen und bei Fehlern mehr darunter leiden würden", meint AVL-Chef Uwe Lange. Für Verheiratete wiederum ist die Falschberatungssorge ein erheblich größeres Thema (37,1 Prozent) als bei Ledigen (20,6 Prozent). Der Grund könnte ähnlich sein wie bei Selbstständigen: Wer für eine Familie über Geldanlagen entscheidet, der weiß, dass Fehler nicht nur ihn selbst treffen würden, sondern ebenfalls seine Angehörigen. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass Ledige überdurchschnittlich oft angaben (50, 8 Prozent), kein Geld zum Anlegen zu haben.

Kosten gefürchteter als Steuern

Das Thema Zinsen/Rendite, das sich der in der GfK-Studie als zweitgrößte Sorge bei der Geldanlage herausstellte, zeigt ebenfalls Unterschiede bei Männern und Frauen. In diesem Fall sind es aber die Frauen, die sich etwas mehr Sorgen machen als die Männer. Besonders ausgeprägt ist die Zinssorge bei den Älteren, in der Gruppe der 60- bis 69-jährigen nannten 35,7 Prozent dies als eine Geldanlage-Sorge, bei den 70-jährigen und noch Älteren waren es sogar 38,3 Prozent. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass bei Älteren geringere Einnahmen aus Kapitalertrag sich direkt auf das verfügbare Einkommen auswirken - etwa dann, wenn die Lebens- oder Rentenversicherung weniger einbringt, als früher mal in Aussicht gestellt wurde.

Bei der Geldanlage wird den Deutschen zwar ein hoher Steuervermeidungstrieb nachgesagt, in der GfK-Studie spiegelt sich das jedoch nicht wieder. Nur 12,2 Prozent nannten Steuern als eine Sorge bei der Geldanlage. Das könnte darauf hindeuten, dass die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer akzeptiert wird. Viel mehr als die Steuern bei der Geldanlage bewegt die Deutschen die Euro-Stabilität (17,9 Prozent), Inflation (20,6 Prozent), sowie Kosten und Gebühren (21,7 Prozent). Ethische Aspekte der Geldanlage hingegen beunruhigen fast niemanden (zwei Prozent). Ganz und gar unbesorgt trotz der Möglichkeit, Geld anlegen zu können oder Geldanlagen zu haben: nur 6,1 Prozent.

Mittel gegen Falschberatung

Uwe Lange, Auftraggeber der GfK-Studie, hat ein Mittel gegen die beiden größten Geldanlage-Sorgen: "Gegen Falschberatung lässt sich was tun, nämlich sich selbst informieren. Wer dann auf Beratung verzichtet, kann über Discount-Vermittler wie AVL zudem erheblich Abschlussprovisionen sparen - das verbessert dann zugleich die Rendite einer Geldanlage."

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