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Neuzulassungen: Deutsche Hersteller schneiden besser ab als Importmarken

(lifePR) (Bad Windsheim, )
Im traditionell schwachen Kfz-Zulassungsmonat Juli stieg die Zahl der neu zugelassenen Kraftfahrzeuge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent auf 317.084 Einheiten. Schwächer schnitt die Sparte Pkw ab: Mit 262.534 Neuzulassungen wuchs der Inlandsabsatz im Vergleich zum Juli 2007 nur um 1,5 Prozent, wie das Kraftfahrt- Bundesamt (KBA) jetzt mitteilte. Die größten Zugewinne konnten Minis (+ 17,4 Prozent), kleine Transporter (+ 13,3 Prozent), die Mittelklasse (+ 7,2 Prozent) sowie die Kompaktklasse(+ 5,4 Prozent) einfahren. Das Gesamtbild am meisten trüben die Segmente Obere Mittelklasse (- 19,2 Prozent), Wohnmobile (- 13,4 Prozent) und Vans (- 10,8 Prozent). Deutsche Hersteller steigerten ihren Anteil auf 66,4 Prozent (+ 4 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Seit Jahresbeginn stieg der deutsche Pkw-Inlandsabsatz um gut 3 Prozent auf 1,9 Mio. Fahrzeuge. Die Importeure mussten nach Angaben des konkurrierenden Verbandes der Automobilindustrie (VDA) ein Minus von knapp 4 Prozent hinnehmen. Stärker als der Durchschnitt der Importautos verloren französische (- 6 Prozent) und japanische Hersteller (- 5 Prozent) an Marktanteilen. Die Exporte der deutschen Autobauer gaben um 6 Prozent auf 338.100 Einheiten nach. Das ist nach VDA-Angaben aber immer noch das zweitbeste Juli-Ergebnis aller Zeiten. Vor allem auf dem US-Markt konnten deutsche Hersteller mit einem Plus von 7 Prozent punkten. Insgesamt stürzte der nordamerikanische Markt im Juli um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ab. Als Gründe für die verhaltene Konjunktur auf dem deutschen Automarkt nennen die Hersteller das Hin und Her bei der Pendlerpauschale und die Ungewissheit bei der Ausgestaltung der geplanten CO2-bezogenen Kfz-Steuer.
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