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Allerheiligen und Allerseelen - Gedenken anstatt trauern

Britisches Medium und Sensitiver gedenkt allen Verstorbenen nicht nur an Allerheiligen / Seine Botschaft: "Das Leben ist ewig und jeder Tag ist ein Geschenk des Himmels und ein Gedenken wert."

(lifePR) (München, )
Am 1. November feiern wir den Ehrentag der katholischen Kirche: "Allerheiligen." Die Geschichte von Allerheiligen reicht bis in das 4. Jahrhundert zurück, als die östlichen Kirchen aller Heiligen erstmals feierten. Der Feiertag entstand aufgrund der immer größer werdenden Anzahl der heiliggesprochenen Menschen, die nicht mehr einzeln an ihrem besonderen Tag im Jahr gefeiert werden konnten. Ende des 8. Jahrhunderts breitete sich das Fest der Allerheiligen in der gesamten römisch-katholischen Kirche aus und gilt somit als der älteste Feiertag, an dem speziell der Verstorbenen gedacht wird und ist in den katholisch geprägten Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland ein gesetzlicher Feiertag

Während sich die Gesellschaft am 1. November auf den Gedenktag aller Verstorbenen und Heiligen einstimmt, viele Menschen in die Kirche gehen und vielerorts mit einem Meer aus Lichtern die Gräbersegnungen begehen, ist für das britische Medium Paul Meek dieser Gedenktag nichts weiter, wie ein Moment aus seiner alltäglichen Arbeit mit der geistigen Welt. Er ist ein Mensch, der mit Verstorbenen in Kontakt tritt und Botschaften an die lieben Hinterbliebenen übermittelt.

Bei einem seiner medialen Abenden waren wir von der Redaktion vor Ort
und haben uns mit seiner Arbeit als Jenseitskontakt-Medium vertraut gemacht, weil sich gerade jetzt zu Allerheiligen die Menschen mit dem Tod auseinander setzen und viele Fragen aufkommen, wie: "Was geschieht mit uns, wenn wir sterben?", "Warum müssen wir sterben?" oder "Wäre es ein Trost, die Wahrheit über den Tod zu wissen?".
Diese und ähnliche Fragen beschäftigen die Menschen seit Jahrtausenden und es sind sehr wichtige Fragen, die uns alle etwas angehen, ganz gleich, wer wir sind, welcher Religion wir angehören oder wo wir leben. Jesus Christus hat uns gelehrt, dass wir das ewige Leben haben (Offenbarung 21:4). Die religiösen Lehren haben einen Grundgedanken gemeinsam, nämlich, dass beim Tod ein Teil des Menschen unabhängig vom Körper weiterlebt.

An einem medialen Abend stellt Paul Meek den Kontakt zu Verstorbenen her und übermittelt eine Botschaft nach der anderen an sein Publikum. Dabei geht er gezielt auf die Personen zu: "Die Dame in der sechsten Reihe von rechts ganz außen sitzend, mit einem gelben Halstuch und einer Brille. Kann ich ihre Stimme kurz hören?" bat Herr Meek die Dame. Als er die Stimme der Frau hörte, wusste er, dass der Kontakt richtig war und legte mit der Übermittelung der Botschaften los. Im Publikum konnten wir nicht alles genau mit verfolgen aber zum Schluss der Veranstaltung baten wir die Frau um ein Feedback und sie bestätigte uns, dass Herr Meek viele Details sagen konnte, die nur sie selbst und der Verstorbene wissen konnte. Sie war sehr berührt und erleichtert
und sie sagte: "Es war ein wundervoller Abend. Die Botschaft hat mir sehr viel geholfen, über den Verlust meines Mannes hinweg zu kommen. Es ist
für mich ein befreiendes Gefühl zu wissen, dass mein Mann mich begleitet und in der geistigen Welt in Liebe und Harmonie weiter lebt."
Herr Meek erklärte sich gegenüber unserer Redaktion dazu bereit, ein Interview zu geben. Wir wollten mehr über seine Arbeit als Medium erfahren, aber vor allem wollten wir wissen, wie Herr Meek als Brite über den kirchlichen
Feiertag "Allerheiligen" denkt.

Redaktion:
"Wie Sie wissen, Herr Meek, feiern wir am 01. November 2014 den katholischen Feiertag Allerheilgen. Wie denken Sie als britisches Medium über diesen Feiertag?"

Paul Meek:
„Ich finde es wunderbar, dass dieser besondere Tag für die Heiligen aber auch unseren verstorben Seelen gewidmet wird. Auch die Angehörigen der verstorbenen Seelen stimmen sich auf diesen Tag ein und sind dadurch gedanklich tief verbunden mit der geistigen Welt und mit ihren geliebten Seelen im Jenseits. Es ist sehr schön, dass die Hinterbliebenen ihre Liebe und Treue mit Blumen und Kerzen zeigen können. Diese Symbole der Liebe erreichen die Seelen im Land des Lichtes.“

Redaktion:
"Warum sagt man im Volksmund, man solle die Toten ruhen lassen? Sie als Medium sprechen doch mit den Verstorbenen!"

Paul Meek:
„Das ist richtig, im Volksmund sagt man: 'Man soll die Toten ruhen lassen.' Nach dem Tod schläft die verstorbene Seele und träumt von dem abgeschlossenen Erdenleben. In diesem tiefen Schlaf (man nennt das die Schlafphase) ist die Seele noch einmal konfrontiert mit allen emotionalen Höhen und Tiefen, die sie auf der Erde erlebt hat. Sie erkennt ihre Unvollkommenheit, alle ihre Fehler und Schwächen; aber auch ihre Erfolge und natürlich auch alle guten Seiten. In dieser Schlafphase entscheidet die Seele mit ihrem Gewissenszustand zusammen mit dem spirituellen Bewusstsein über die nächste Existenz in der geistigen Welt. Diese Phase nennen wir auch – die seelische Anpassung. Diese Schlafphase kann im normalen Fall von 6 Monaten bis zu 1 Jahr dauern, während dieser Zeit sollte man keinen medialen Kontakt herstellen, damit dieser Schlaf nicht gestört wird. Ich rufe keine Seele aus dem Jenseits! Ich fordere keine Seele auf, den Kontakt mit ihren Hinterbliebenen aufzunehmen! Die Seelen aus dem Jenseits melden sich freiwillig bei mir. Durch die Liebe sind die Seelen mit ihren Angehörigen verbunden und übermitteln gerne Botschaften an ihre Geliebten auf der Erde.“

Redaktion:
"Wie funktioniert der Kontakt zur geistigen Welt und wie können Sie die Personen im Publikum so gezielt ansprechen?"

Paul Meek:
„Als junger Mensch habe ich eine sehr lange mediale Ausbildung in England absolviert und natürlich über die vielen Jahre sehr viel Erfahrung mit Kontakten zum Jenseits gesammelt. Meine Wahrnehmung ist sehr ausgeprägt, denn ich nehme die geistige Welt mit allen meinen Sinnen wahr, d.h. ich sehe, höre, fühle, spüre und rieche. Ich habe gelernt meine Geistführer wahrzunehmen und in Wirklichkeit arbeite ich mit diesem vertrauten geistigen Team zusammen.
Ich stehe auf der Bühne und frage in Gedanken die geistige Welt, wer durch mich den Kontakt zu einer Person im Publikum aufnehmen möchte. Danach nehme ich starke mediale Eindrücke wahr, die von meinen geistigen Führern gefiltert werden, dieser Zustand fühlt sich wie eine zweite Haut an.
Oft erhalte ich Bilder und in Gedanken sagen sie zu mir: 'Ich suche meine Mutter. Als ich gegangen bin, war ich 30 Jahre alt und ich bin an einer Krebskrankheit gestorben. Meine Mutter hat heute eine rote Bluse an und hat blondes Haar, sie sitzt in der letzten Reihe.' Ich schaue ins Publikum und sehe ein kleines Licht über dem Kopf einer Dame in der letzten Reihe, ich folge dem Licht und spreche die Dame in Rot und mit blonden Haaren an. Sobald ich die Stimme höre, weiß ich, dass dies die richtige Verbindung ist. Ich sage zu dieser Dame: 'Ich denke ich habe Deine Tochter bei mir. Sie war ca. 30 Jahre alt und ist an Krebs verstorben.' wenn die Dame das bestätigen kann, dann ist der Kontakt richtig. Im nächsten Schritt frage ich die Tochter in Gedanken, ob sie eine Botschaft für ihre Mutter oder für ein anderes Familienmitglied hat.
Natürlich ist das nicht immer einfach die richtige Person zu finden, denn oft sitzen 3 blonde Damen mit rot in der letzten Reihe. Deshalb spielt die Stimme für meine Kontrolle eine wesentliche Rolle.“

Redaktion:
"Was möchten Sie mit den medialen Abenden als "Paul Meek" erreichen?"

Paul Meek:
„Ein medialer Abend sollte beweisen, dass eine Kontaktaufnahme mit dem Jenseits möglich ist. Vielen Menschen wird der Einblick in die Welt der Medialität gewährt und das hilft auch die Ängste um den Tod abzubauen. Natürlich ist eine große Spannung im Saal zu spüren, weil jeder der Teilnehmer gerne eine Botschaft erhalten möchte. Viele Menschen genießen aber auch die Atmosphäre und die Energie, die durch die Kontakte entsteht und folgen gespannt den Botschaften die einige Teilnehmer erhalten, oft spenden diese Botschaften auch etwas Trost. Vielen Menschen hilft es zu erfahren, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass der Tod zum Leben gehört."

Redaktion:
"Herr Meek, tragen Sie als Medium eine große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der geistigen Welt?"

Paul Meek:
„Ja, das kann man wohl sagen. In England, Amerika, Australien, Kanada und vielen anderen Ländern ist ein medialer Abend etwas ganz normales und nichts Außergewöhnliches. Dort werden seriöse TV-Shows ausgestrahlt, in denen Jenseitskontakte demonstriert werden. Dadurch wird das Thema natürlich weit verbreitet. Hier in Deutschland aber auch in Österreich ist diese Art der Veranstaltung ziemlich neu. Ich habe eine große Verantwortung, die britische Medialität in einer ernsten und ehrlichen Art zu repräsentieren.
Mit jeder Botschaft trage ich eine große Verantwortung, denn ich muss die Botschaft in einer präzisen und liebevollen Art überbringen. Ich muss die Bilder, die ich erhalte, schildern, die Gefühle interpretieren und ich muss immer die passenden Worte bei der Überbringung finden. Manchmal kann die betreffende Person nicht sprechen, weil sie von Tränen gerührt ist. Oft sind das aber auch Freudentränen, weil sich die erhoffte Seele gemeldet hat. Viele Personen besuchen eine Veranstaltung zum ersten Mal und sind deshalb besonders skeptisch und können die Botschaft aus dem Jenseits nicht annehmen. Alles ist möglich!
Ich bin verantwortlich für beide Seiten und dieser Verantwortung bin ich mir voll bewusst.“

Redaktion:
"Zahlreiche Menschen gehen zum Friedhof, bringen Blumen, zünden ein Lichtermeer an Kerzen an und gedenken ihren Verstorbenen. Zum Abschluss möchten wir von Ihnen gerne wissen, wie Sie über dieses Ritual und dessen Auswirkungen zu Allerheiligen denken?"

Paul Meek:
„Die Gedanken haben eine enorme Kraft. Wenn wir an unsere Verstorbenen denken, wenn wir Blumen ans Grab bringen, eine Kerze anzünden oder ein Gebet sprechen, wird das von unseren Lieben im Jenseits durch die Gefühle und durch die Liebe wahrgenommen. Die Botschaft heißt: 'Ich habe dich lieb, ich habe dich nicht vergessen.' Die Bänder der Liebe sind auf beiden Seiten spürbar, hier wie auch im Jenseits. Auf diese Art und Weis ist auch eine Versöhnung möglich. Wir können auch an Allerheiligen in Gedanken sagen: 'Ich möchte meinen Frieden mit dir schließen und bitte dich um Verzeihung. Ich werde dir verzeihen und es ist alles wieder gut zwischen uns. Ich schenke dir Licht und Blumen und wünsche dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute, Frieden und Gottes Segen!' "


Wir haben erfahren, dass Paul Meek ein Mann mit einer besonderen Gabe ist, der neue Denkimpulse an die Gesellschaft übermittelt und täglich versucht, die zwei Welten in Einklang zu bringen. Als Bestseller-Autor der Bücher "Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt", "Das Tor zum Himmel ist immer offen", "Das Leben ohne Ende" und "Zwei Welten im Einklang" ist Paul Meek Botschafter des Jenseits. Privat haben wir ihn als einen ganz gewöhnlichen Menschen kennengelernt, der gerne einen Witz erzählt und in Gesellschaft lustig sein kann. Wir wünschen Herrn Meek weiterhin viel Glück und Erfolg, uns Menschen den Himmel einen Schritt näher zu bringen. Für uns alle ist das Tor zum Himmel immer offen und wir alle haben das Leben ohne Ende.
Seine Mission: "Zwei Welten in Einklang zu bringen und das Bewusstsein der Gesellschaft zu erweitern."

Alle Informationen über Paul Meek und seinen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage: www.paulmeek.de

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