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Kofferdiebstahl in Bus und Bahn boomt

ARAG Experten informieren, wie sich Reisende schützen können

(lifePR) (Düsseldorf, )
Einfach mal spontan weg – ohne Gepäck, ohne Zahnbürste, ohne Plan. Klingt romantisch. Aber die meisten Reisenden bevorzugen dann doch die sichere Variante: mit sorgfältig gepacktem und meist zu vollem Koffer. Doch was tun, wenn man ohne sein Gepäck am Reiseziel ankommt, weil der Koffer geklaut wurde? Wer mit Bus und Bahn reist, hat berechtigten Grund zur Sorge, denn die Gepäckdiebstähle nehmen rasant zu. Die ARAG Experten geben im Folgenden Tipps, wie man sich davor schützen kann.

Alles Wertvolle ins Handgepäck

Da Busreisende gezwungen sind, ihr Gepäck im Bauch des Busses abzugeben, bevor sie einsteigen, ist echter Schutz vor einem Kofferdiebstahl schwer. Zudem schließen die Busunternehmen in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) die Haftung bei Diebstahl aus. ARAG Experten raten daher, Reise-Dokumente, Wertsachen, technische Geräte und beispielsweise wichtige Medikamente im Handgepäck mit in den Bus zu nehmen.

Achtung bei Zwischenstopps

An den Haltpunkten der Fernbusse herrscht oft großes Durcheinander. Oft unter Zeitdruck, steigen Reisende ein und aus, Gepäck wird ent- und verladen und am Ende profitieren die Kofferdiebe, die sich in aller Seelenruhe unter die Reisenden mischen und sich einen Koffer schnappen. Hier ist es ratsam, das eigene Gepäckstück gut im Auge zu behalten und dafür unter Umständen sogar auszusteigen und das Be- und Entladen zu beobachten.

Kofferdiebstahl bei der Bahn

Wer mit der Bahn reist, kann sich hingegen leicht vor Kofferdiebstahl schützen. Einfach den Koffer mit einem Fahrradschloss an der Ablagefläche festketten, fertig. Auf der Schiene warten allerdings andere Probleme: Kofferträger. Wer sein Gepäck nicht tragen kann, sollte den offiziellen Gepäckträger-Service der Deutschen Bahn in Anspruch nehmen und nicht auf fremde Hilfe bauen: Denn manchmal verbergen sich hinter den vermeintlich freundlichen Kofferschleppern dreiste Diebe.

Wer hilft im Notfall?

Ist der Koffer futsch, können sich Betroffene an die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (söp) wenden, um unter Umständen Rechte geltend zu machen. Sachlich unabhängig und neutral versucht diese Stelle mit den Verkehrsunternehmen zu einer außergerichtlichen Einigung zu gelangen. Der Dienst ist für Verbraucher kostenfrei und kann im Erfolgsfall immerhin dazu führen, dass manchmal zumindest ein Teil des Schadens ersetzt wird.

Praxistipp

Wählen Sie Ihre Buslinie nicht nur nach dem Preis, sondern auch nach Leistungen. Einige wenige Unternehmen bieten Gepäckscheine an. Nur gegen Vorlage des Scheines erhält man seinen Koffer zurück.

Download des Textes:http://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/reise-und-freizeit

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