Den Hintergrund erläutert Klaus Fischer, Geschäftsführer der Allgäu GmbH: "Kapazitätsgrenzen in zahlreichen Städten und Gemeinden des Allgäus einerseits und die im Zuge der Bundeswehrreform frei werdenden Flächen andererseits stellen gleichermaßen große Herausforderungen und Chancen für ein nachhaltiges und zwischen den Kommunen des Allgäus abgestimmtes Flächenmanagement dar. Dafür soll mit der jetzt gestarteten Befragung eine fundierte Datenbasis geschaffen werden."
Die Befragung soll aufzeigen, wie sich der Flächenbedarf in Bezug auf die verschiedenen Betriebe, Branchen und Teilräume entwickeln wird. Außerdem werden die aktuelle Standortzufriedenheit der Betriebe und Anknüpfungspunkte für eine bedarfsgerechte Wirtschaftsförderung ermittelt.
Betriebe, die keinen Fragebogen erhalten haben, die aber Interesse an der Befragung haben, können sich gerne an die Allgäu GmbH wenden (Ansprechpartner: Axel Egermann, Tel. 0831 57537-21, Mail: egermann@allgaeu.de).