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Agentur für Arbeit Karlsruhe

Arbeitslosigkeit zum Ferienbeginn angestiegen

(lifePR) (Karlsruhe, )
Die Arbeitslosigkeit ist von Juni auf Juli saisonbedingt angestiegen. Insbesondere junge Menschen wurden im vergangenen Monat arbeitslos. Hinzu kommt, dass sich der Quartalskündigungstermin zum 30. Juni bemerkbar machte. Dies ist immer noch der zweitgrößte Kündigungstermin im Jahr.

Hierzu Ingo Zenkner, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt:

"Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Ferienbeginn ist typisch. Dies ist vor allem auf die Beendigung von Berufsausbildungen und Berufsfachschulen in den vergangenen Wochen zurückzuführen. Daher ist auch die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren überdurchschnittlich stark angestiegen. Sie liegt aber unter dem Vorjahreswert.

In vielen Fällen handelt es sich bei diesem Personenkreis um eine kurz andauernde Fluktuationsarbeitslosigkeit. Nach der Urlaubszeit in den Betrieben finden diese gut ausgebildeten Berufsanfänger schnell einen Arbeitsplatz, zumal der Arbeitsmarkt für Fachkräfte weiterhin sehr aufnahmefähig ist".

Entwicklung im Gesamtbezirk

22.073 Frauen und Männer waren im Juli ohne Arbeit. Im Monatsvergleich ist das ein Plus von 329 Personen. Letztes Jahr war der Anstieg von Juni zu Juli deutlich höher (429).

Die Arbeitslosenquote, die auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen berechnet wird, veränderte sich dadurch nicht. Mit aktuell 4,0 Prozent liegt sie weiterhin auf Vorjahresniveau.

Im Berichtsmonat waren 2.156 jüngere Menschen unter 25 Jahren ohne Arbeit; 40 weniger als im Vorjahr zur gleichen Zeit.

Im Vergleich zum Vormonat gab es 363 arbeitslose Jugendliche mehr. Die Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen ist dadurch auf 3,6 Prozent angestiegen. Sie liegt aber um einen Zehntelprozentpunkt unter dem Vorjahresniveau.

Die geschlechtsspezifische Betrachtung zeigt, dass sich der Quartalskündigungstermin bemerkbar machte, denn dieser betrifft in der Regel die klassischen Dienstleistungsberufe, in denen besonders viele Frauen tätig sind.

Ihre Zahl stieg auf 10.347 Personen an. Der Frauenanteil gemessen an allen Arbeitslosen liegt bei 46,9 Prozent. Bei den arbeitslosen Männern hingegen fiel der Anstieg mit 1,2 Prozent moderater aus, 11.726 Männer sind derzeit arbeitslos.

Der Blick auf die beiden Rechtskreise unterstreicht die bisherigen Aussagen. Die Zunahme erfolgte in erster Linie bei den Versicherungskunden (Sozialgesetzbuch III - SGB III).

Die Zahl der arbeitslosen Menschen, die Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II erhalten, konnte dagegen leicht reduziert werden (minus 18).

In den vergangenen vier Wochen erhielten 12.781 Frauen und Männer - oder 57,9 Prozent aller Arbeitslosen im Bezirk der Agentur Karlsruhe-Rastatt - Leistungen zur Grundsicherung (SGB II).

Um den Arbeitsmarkt aussagekräftig beurteilen zu können, ist ein Blick auf seine Bewegungen erforderlich. Im Juli und zu Jahresbeginn registriert die Arbeitsagentur Karlsruhe-Rastatt stets die stärksten Neuzugänge in die Arbeitslosigkeit.

In den vergangenen vier Wochen meldeten sich 5.717 Personen bei einer der neun Agenturgeschäftsstellen oder in einem der JobCenter (neu oder erneut) arbeitslos. Das waren 765 mehr als im Juni und aber auch knapp 210 weniger als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.

Im Juli konnten im Vergleich zum Vormonat weniger Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden

Insgesamt 4.382 Personen (minus 78) wurden im Berichtszeitraum abgemeldet. Sie haben jetzt wieder Arbeit, absolvieren eine berufliche Weiterbildung oder besuchen eine betriebliche/schulische Ausbildung. Ein Teil hat sich aus persönlichen Gründen aus dem Arbeitsmarktgeschehen zurückgezogen.

Die Einstellungsbereitschaft der regionalen Unternehmen hat sich gegenüber dem Vorjahr positiv verändert. Arbeitgeber meldeten dem Arbeitgeberservice im Juli 2.195 neue Arbeitsstellen. Das waren etwa gleich viele wie im Juni und im Juli vor einem Jahr. Seit Januar 2014 konnte der Arbeitgeberservice 14.490 neue Stellen aufnehmen und damit 1.355 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Das Gesamtangebot im Bezirk der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt ist ebenfalls angestiegen. Es liegt aktuell bei 5.569 und damit um 515 höher als im letzten Juni.

Am Ausbildungsmarkt bieten sich noch viele Möglichkeiten für Jugendliche und Betriebe

Der Ausbildungsmarkt geht in die Schlussrunde. Das Interesse der Jugendlichen an einer betrieblichen Ausbildung ist in der Region Karlsruhe-Rastatt weiterhin hoch. Seit Beginn des Berichtsjahres der Berufsberatung im Oktober 2013 haben sich rund 5.000 junge Frauen und Männer bei der Arbeitsagentur als Ausbildungssuchende gemeldet. Bei über 3.400 dieser Jugendlichen ist inzwischen die Entscheidung für eine Ausbildung oder einen anderen Weg, wie zum Beispiel einen weiteren Schulbesuch, gefallen. Bei den Übrigen steht eine abschließende Entscheidung noch aus.

Den Jugendlichen stehen aktuell noch 1.960 Ausbildungsstellen zur Verfügung. Gut 200 mehr als letztes Jahr zur gleichen Zeit.

Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den neun Geschäftsstellen

Beim Blick auf die Geschäftsstellen fällt auf, dass sich der Arbeitsmarkt im Juli in den mittelbadischen Geschäftsstellen positiver entwickelte als in den Geschäftsstellen im Stadt- und Landkreis Karlsruhe.

Hauptagentur Karlsruhe

Hier ist die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli um179 auf 10.011 Personen angestiegen.

Dadurch veränderte sich die Arbeitslosenquote. Mit 4,6 Prozent liegt sie auf Vorjahresniveau aber um einen Zehntelprozentpunkt höher als vor vier Wochen.

Im Juli mussten sich in der Karlsruher Hauptagentur oder bei den ansässigen Jobcentern 2.662 Personen neu oder wieder arbeitslos melden; 387 mehr als im Juni und etwas mehr als vor einem Jahr (+ 44).

Im Gegenzug konnten 2.492 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit beenden. Die Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit gingen gegenüber dem Vormonat (-56) als auch dem Vorjahresmonat(- 36) leicht zurück. Der Karlsruher Arbeitgeberservice akquirierte rund 910 neue Arbeitsstellen. Das Gesamtangebot liegt nun bei 2.342 Vakanzen.

Gesucht werden unter anderem (w/m):

Fachkräfte für den Möbel- und Holzinnenausbau, Bauelektrik Fachkräfte, Informatikexperten, Helfer und Fachkräfte der Lagerwirtschaft, Altenpflegefachkräfte, , Maler und Lackierer, Erzieher/Erzieherinnen, Büro- und Sekretariatskräfte, Köche (Fachkräfte + Helfer), Medizinische Fachangestellte.

Geschäftsstellen in Mittelbaden

In Mittelbaden gab es zu Ferienbeginn nur geringfügige Veränderungen. Die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer ist um 23 auf 5.856 angestiegen. Dabei konnten Rastatt und Baden-Baden sowohl im Monats- als auch im Jahresvergleich einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen melden. In Bühl und Gaggenau hat die Arbeitslosigkeit leicht zugenommen.

Die Arbeitslosenquote ist um einen Zehntelprozentpunkt gestiegen. Mit 3,8 Prozent liegt sie auf Vorjahresniveau und weiterhin unter dem Landesdurchschnitt (Baden-Württemberg: 3,9 Prozent).

Ein Plus gegenüber dem Vormonat und dem Vorjahr gab es bei der Nachfrage nach neuen Mitarbeitern. Die regionalen Arbeitgeber meldeten für den mittelbadischen Raum rund 625 neue Arbeitsstellen. Das derzeitige Gesamtangebot in Mittelbaden liegt aktuell bei 1.785 Vakanzen.

In Baden-Baden hat sich die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer um 9 auf 1.449 Personen verringert. Die Arbeitslosenquote betrug 5,3 Prozent. Vor einem Jahr lag sie noch bei 5,5 Prozent.

Die Neumeldungen und Abmeldungen hielten sich in der Geschäftsstelle Baden-Baden die Waage. Dabei meldeten sich 274 Personen neu oder erneut arbeitslos, 46 weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig konnten 279 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit beenden. Das waren in etwa gleich viele wie im Juli 2013 (+ 1).

Die Nachfrage der regionalen Arbeitgeber nach neuen Mitarbeitern ist im vergangen Monat und im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Insgesamt wurden 187 (+ 53) neue Arbeitsstellen gemeldet. Dadurch erhöhte sich auch das Gesamtangebot. Es ist auf genau 500 Stellen angestiegen.

Angebote gibt es unter anderem (w/m) für:

Fachkräfte und Helfer für den Gastronomie- und Hotelservice, Büro- und Sekretariatskräfte, Fachkräfte Gebäudereinigung, Helfer/innen Metallbearbeitung, Vertriebsspezialisten.

In der Geschäftsstelle Bühl ist die Zahl der arbeitslosen Menschen ist sowohl im Monats- als auch im Jahresvergleich gestiegen. Im Juli waren hier 1.042 Menschen arbeitslos gemeldet; knapp 30 mehr als im Vormonat. Dadurch änderte sich die Arbeitslosenquote im Monatsvergleich. Gegen über dem Vorjahr blieb sie gleich. Mit 2,7 Prozent hat Bühl weiterhin die niedrigste Arbeitslosenquote im Gesamtbezirk.

Im Juli ist die Zahl derer, die sich neu arbeitslos melden mussten, auf 285 Personen angestiegen. Das waren gut 50 mehr als im Juni, aber auch 26 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig konnten knapp 260 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit beenden; das waren genau so viele wie vor einem Monat. Die Arbeitskräftenachfrage blieb mit 123 Vakanzen konstant.

Die Bühler Arbeitgeber suchen unter anderem (w/m):

Helfer in der Metallbearbeitung, Köche, Helfer Lagerwirtschaft, Verkaufsfachkraft), Fachkräfte Gastronomieservice, Erzieher/Erzieherinnen

Im Bezirk der Arbeitsagentur Gaggenau ist die Arbeitslosigkeit um 20 auf 913 Personen gestiegen. Dadurch stieg die Arbeitslosenquote um einen Zehntelprozentpunkt auf 3,0 Prozent an.

Der Unterschied zwischen Abmeldungen und Zugängen in Arbeitslosigkeit war hier verhältnismäßig stärker als in den übrigen mittelbadischen Geschäftsstellen. 229 Frauen und Männer konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden, 254 mussten sich neu arbeitslos melden.

Auch die Arbeitgeber aus der Region Gaggenau waren im Juli mit Neueinstellungen eher zurückhaltend und forderten weniger Arbeitskräfte als im Vormonat und Vorjahr an. Insgesamt wurden 40 freie Arbeitsstellen zur sofortigen Besetzung gemeldet.

Dabei werden unter anderem gesucht (w/m):

Fachkräfte Aus-und Trockenbau, Fachkräfte Feinwerktechnik,Verkaufsfachkraft

Rastatt konnte - neben Baden-Baden - im Monats- und Jahresvergleich einen Rückgang der Arbeitslosenzahl und der Neuzugänge melden. 2.452 Menschen sind jetzt ohne Arbeit; 47 Personen weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote veränderte sich nicht. Mit 4,1 Prozent liegt sie um einen Zehntelprozentpunkt unter dem Vorjahreswert.

Im Juli gab es in Rastatt mehr Abmeldungen als Neumeldungen. 567 Frauen und Männer konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden. Gleichzeitig mussten sich rund 550 neu oder wieder arbeitslos melden.

Die Nachfrage der regionalen Arbeitgeber nach neuen Mitarbeitern ist im vergangen Monat etwas zurückgegangen. Der Rastatter Arbeitgeberservice konnte aber 274 neue Stellen akquirieren.

Am häufigsten wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Altenpflege (Fachkräfte und Helfer), Fachkräfte für spanende Metallbearbeitung, Fachkräfte Fahrzeuglackierung, Mechatronik Fachkräfte, Helfer Metallbearbeitung, Büro- und Sekretariatskräfte, Köche, gesucht.

Geschäftsstellen im Landkreis Karlsruhe

Alle vier Geschäftsstellen im Landkreis Karlsruhe mussten im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg der Arbeitslosigkeit melden.

In Bretten fiel der Anstieg der Arbeitslosigkeit um 6 auf 1.065 Personen moderater aus als bei den übrigen Geschäftsstellen im Landkreis Karlsruhe. Die Arbeitslosenquote veränderte sich dadurch nicht. Sie liegt weiterhin bei 3,7 Prozent. Die Zu- und Abgänge aus Arbeitslosigkeit waren nahezu ausgeglichen. 301 Personen mussten sich neu arbeitslos melden; 296 Frauen und Männer konnten aus der Arbeitslosigkeit abgemeldet werden. Positiv, der Arbeitgeberservice konnte in den letzten vier Wochen wieder ein Plus an neuen Arbeitsstellen melden. 115 neue Arbeitsstellen konnte der Arbeitgeberservice aufnehmen.

Sie suchen beispielsweise (w/m) Helfer in der Metallbearbeitung, Fachkräfte für spanende Metallbearbeitung, Fachkräfte Schweiß- und Verbindungstechnik, Büro- und Sekretariatskräfte, Fachkräfte Hotelservice.

In Bruchsal ist die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli um 31 auf 2.452 Personen gestiegen. Dies hatte aber keine Auswirkung auf die Arbeitslosenquote. Sie blieb bei 3,7 Prozent und war damit genau so hoch wie im Vorjahresmonat.

Mehr als 1.210 Zugänge und Abgänge aus der Arbeitslosigkeit wurden im vergangenen Monat in Bruchsal registriert. Dabei überwog die Zahl der Neuzugänge. 622 Personen und damit gut 100 weniger als vor einem Jahr kamen, um sich arbeitslos zu melden. 590 Personen konnten sich im gleichen Zeitraum aus der Arbeitslosigkeit abmelden.

Die Nachfrage nach neuen Arbeitskräften blieb mit 247 Angeboten konstant.

Angebote gibt es für (w/m): Fachkräfte für spanende Metallbearbeitung, Fachkräfte Aus-und Trockenbau, Fachkräfte Maschinenbau-Betriebstechnik, Chemie- und Pharmatechnikhelfer, Zahnmedizinische Fachangestellte, Dialogmarketingfachkräfte.

In Ettlingen ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Juni prozentual am stärksten angestiegen. 1.510 Arbeitslose wurden im Berichtsmonat gezählt; 54 mehr als im Juni. Dadurch stieg die Arbeitslosenquote um einen Zehntelprozentpunkt an. Trotzdem hat Ettlingen mit 3,3 Prozent weiterhin die niedrigste Quote im Landkreis Karlsruhe.

Es gab viel Bewegung auf dem Ettlinger Arbeitsmarkt. 430 Personen, das sind rund 80 Personen mehr als im Juni, mussten sich neu oder wieder arbeitslos melden. 373 konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden.

Die Nachfrage der regionalen Arbeitgeber lag unter dem Vorjahresniveau. Der Arbeitgeberservice konnte 178 Stellenangebote akquirieren.

Unter anderem wurden folgende Vakanzen gemeldet (w/m):

Erzieher/Erzieherinnen, Lagerwirtschaftshelfer, Pharmaziespezialisten, Verkaufsfachkräfte (Garten, Heimwerk, Tiernahrung), Bediener von Hebeeinrichtungen(Helfer).

Die nördlichste Geschäftsstelle Waghäusel meldete gegenüber Juni ebenfalls einen Anstieg der Arbeitslosenzahl. Dort sind jetzt 1.179 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 3,5 Prozent; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,2 Prozent.

Positiv, weil überdurchschnittlich, die Anfrage nach neuen Arbeitskräften. Über 120 neue Angebote konnte der Arbeitgeberservice notieren. Seit Januar gingen knapp 240 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Zuwachs von rund 70 Vakanzen.

Derzeit gefragt (w/m):

Metallverarbeitungskräfte, Fachkräfte Fahrzeugtechnik, Helfer und Fachkräfte der Lagerwirtschaft, Technische Zeichner, Altenpflegefachkräfte und -helfer).

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