Die Vollversammlung der Handwerkskammer (HWK) Magdeburg ist am Donnerstag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengekommen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war der Bericht eines nicht ständigen Ausschusses über die Rücklagen der HWK.
In einer sehr kontroversen Diskussion setzten sich die 32 anwesenden der 36 Gremiumsmitglieder mit den vorgestellten Ergebnissen auseinander. Abschließend stimmte die Mehrheit dafür, den ehemaligen Präsidenten des niedersächsischen Finanzgerichts, Dr. Siegbert Seeger, als externen Prüfer einzusetzen. Er soll feststellen, ob der Handwerkskammer durch ihr Anlageverhalten der vergangenen Jahre finanzieller Schaden entstanden ist.
Gleich zu Beginn der Sitzung hatten es zwei Anträge nicht auf die Tagesordnung geschafft: Gegen einen Antrag auf Absetzung der Hauptgeschäftsführerin Christa Knoblauch sprachen sich 16 Vollversammlungsmitglieder aus, 15 waren dafür, ein Mitglied enthielt sich der Stimme. Ein Antrag zur Abwahl des Kammerpräsidenten Klaus Medoch scheiterte mit 20 Nein- zu zwölf Ja-Stimmen.
In einer sehr kontroversen Diskussion setzten sich die 32 anwesenden der 36 Gremiumsmitglieder mit den vorgestellten Ergebnissen auseinander. Abschließend stimmte die Mehrheit dafür, den ehemaligen Präsidenten des niedersächsischen Finanzgerichts, Dr. Siegbert Seeger, als externen Prüfer einzusetzen. Er soll feststellen, ob der Handwerkskammer durch ihr Anlageverhalten der vergangenen Jahre finanzieller Schaden entstanden ist.
Gleich zu Beginn der Sitzung hatten es zwei Anträge nicht auf die Tagesordnung geschafft: Gegen einen Antrag auf Absetzung der Hauptgeschäftsführerin Christa Knoblauch sprachen sich 16 Vollversammlungsmitglieder aus, 15 waren dafür, ein Mitglied enthielt sich der Stimme. Ein Antrag zur Abwahl des Kammerpräsidenten Klaus Medoch scheiterte mit 20 Nein- zu zwölf Ja-Stimmen.
