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Deutsche Bank AG

Deutsche Bank: Verlust nach Steuern im ersten Quartal 2008 von 141 Mio Euro

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
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- Verlust vor Steuern von 254 Mio Euro
- Corporate Banking & Securities: Verlust vor Steuern von 1,6 Mrd Euro nach Wertanpassungen von 2,7 Mrd Euro
- "Stabile" Geschäftsbereiche (Global Transaction Banking und Private Clients and Asset Management): Gewinn vor Steuern von 742 Mio Euro, gegenüber dem ersten Quartal 2007 um 7 % gestiegen
- Nettomittelzuflüsse von 11 Mrd Euro in Private Clients and Asset Management
- Corporate Investments: Gewinn vor Steuern von 679 Mio Euro
- Kernkapitalquote (Tier 1) von 9,2 %

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGN.DE /NYSE:DB) hat für das erste Quartal 2008 einen Nettoverlust von 141 Mio € (27 Cent je Aktie) sowie einen Vorsteuerverlust von 254 Mio € bekannt gegeben. Im Zusammenhang mit Krediten und Kreditzusagen im Leveraged-Finance-Geschäft, bei gewerblichen Immobilien und verbrieften Wohnungsbaukrediten (größtenteils Alt-A) wurden Wertanpassungen von 2,7 Mrd € vorgenommen. Ein Gewinn von 77 Mio € resultierte aus der Ausweitung von Credit Spreads bei bestimmten Verpflichtungen der Deutschen Bank, auf welche die Fair-Value-Option angewendet wurde. Die Kernkapitalquote (Tier 1) gemäß Basel II betrug am Ende des Quartals 9,2 %.

Dr. Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands, sagte: "Im ersten Quartal des Jahres war die Lage an den Finanzmärkten so schwierig wie noch nie zuvor in der jüngeren Geschichte. Im März nahm der Druck auf den Bankensektor das bisher größte Ausmaß seit Ausbruch der Finanzmarktkrise an. Dies hat natürlich auch seine Spuren im Quartalsabschluss der Deutschen Bank hinterlassen. Dennoch kann sich dieser angesichts der Rahmenbedingungen und im Vergleich mit den Wettbewerbern gut sehen lassen."

Dr. Ackermann fügte hinzu: "Die Position der Deutschen Bank ist klar. Wir kontrollieren unsere Kosten und Investitionen sehr eng und verlagern Mitarbeiter und Kapital in Wachstumsfelder und -regionen. Zudem reduzieren wir weiter zügig und konsequent unsere Risikopositionen und stärken unsere Kapitalausstattung.(weiter im Anhang)
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