Der Countdown läuft: Nur noch zwei Monate bis zum Beginn der Fußball-EM 2008. Zeit für die Postbank, als Premiumpartner des DFB in einer groß angelegten Kampagne Flagge zu zeigen und neue Fans für ihr Kernprodukt, das kostenlose Girokonto "Postbank Giro plus", zu gewinnen.
Mit dabei: der Manager der Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff. Bierhoff ist Marken-Botschafter der Postbank.
Die drei TV-Spots der Kampagne thematisieren die verschiedenen Vorteile des Postbank Girokontos. Dazu gehört der Postbank Fußball, den man bei Abschluss gratis erhält, die kostenlose Visa-Motivkarte, auf die man sein persönliches Lieblingsbild drucken lassen kann, und natürlich die gebührenfreie Kontoführung. Schauplatz des Geschehens ist jedesmal die bereits von den EM-Qualifikationsspielen bekannte Postbank Trainerbank, von der aus Oliver Bierhoff mit ganz unterschiedlichen Fans die Länderspiele beobachtet. Damit nutzt die Postbank geschickt Synergieeffekte zwischen Sponsoring und klassischer Werbung.
Im ersten Spot wird der Zuschauer Zeuge eines amüsanten Dialogs zwischen Bierhoff und einem kleinen Jungen. Dieser fragt ihn, von wem er der allergrößte Fan sei. Bierhoff muss raten, tippt aber ständig daneben. Schließlich rückt der Junge mit der Antwort heraus: Es ist der Papa, weil der ihm den tollen Postbank Fußball geschenkt hat.
Im zweiten Spot, der die kostenlose Visa-Motivkarte fokussiert, sitzt Bierhoff zwischen einem Ehepaar, das wohl eher in der Oper als im Stadion zu Hause ist. Das Gespräch dreht sich um den Unterschied zwischen roten und gelben Karten. Als dann die in Fußballdingen ziemlich ahnungslose Ehefrau fragt, ob es auch eine "gute Karte" gebe, schaltet sich Bierhoff mit einem trockenen "Ja, aber nicht beim Fußball" ein.
Der dritte Spot fordert zum Bankwechsel auf und nimmt charmant die bei der EM vermeintlich chancenlosen Österreicher aufs Korn. Bierhoff sitzt zwischen lauter rot-weiß-rot gekleideten Fans - schnell erkennt er, dass er auf der "falschen Bank" gelandet ist und wechselt zur Postbank Trainerbank.
Die Spots wurden von dem bekannten, u.a. zweimal mit dem Deutschen Film-preis ausgezeichneten Spielfilmregisseur Detlev Buck gedreht. Außer in den Werbeblöcken der großen TV-Sender werden sie in gekürzten Versionen auch im Rahmen der "Best Seconds" kurz vor der "Tagesschau" gezeigt.
Der Auftritt wird über alle relevanten Kommunikationskanäle gespielt. So kommen neben einer 1/1-Printanzeige in großen Publikums- und Sporttiteln (Keyvisual: Oliver Bierhoff vor Trainerbank) entsprechende Megalights, 18/1- sowie Sonderformate zum Einsatz. In den Filialen der Postbank zieht ein lebensgroßer Bierhoff-Pappaufsteller die Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem haben die Kunden dort Gelegenheit, sich via POS-TV über das Angebot zu informieren. Diverse Online-Formate begleiten die Kampagne im Internet. Sie startet am 1. April und läuft bis Ende Juni.
Hinweis: Kampagnenmotive zum Download finden Sie unter www.bbdo.de (Presse/Pressebilder).
Mit dabei: der Manager der Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff. Bierhoff ist Marken-Botschafter der Postbank.
Die drei TV-Spots der Kampagne thematisieren die verschiedenen Vorteile des Postbank Girokontos. Dazu gehört der Postbank Fußball, den man bei Abschluss gratis erhält, die kostenlose Visa-Motivkarte, auf die man sein persönliches Lieblingsbild drucken lassen kann, und natürlich die gebührenfreie Kontoführung. Schauplatz des Geschehens ist jedesmal die bereits von den EM-Qualifikationsspielen bekannte Postbank Trainerbank, von der aus Oliver Bierhoff mit ganz unterschiedlichen Fans die Länderspiele beobachtet. Damit nutzt die Postbank geschickt Synergieeffekte zwischen Sponsoring und klassischer Werbung.
Im ersten Spot wird der Zuschauer Zeuge eines amüsanten Dialogs zwischen Bierhoff und einem kleinen Jungen. Dieser fragt ihn, von wem er der allergrößte Fan sei. Bierhoff muss raten, tippt aber ständig daneben. Schließlich rückt der Junge mit der Antwort heraus: Es ist der Papa, weil der ihm den tollen Postbank Fußball geschenkt hat.
Im zweiten Spot, der die kostenlose Visa-Motivkarte fokussiert, sitzt Bierhoff zwischen einem Ehepaar, das wohl eher in der Oper als im Stadion zu Hause ist. Das Gespräch dreht sich um den Unterschied zwischen roten und gelben Karten. Als dann die in Fußballdingen ziemlich ahnungslose Ehefrau fragt, ob es auch eine "gute Karte" gebe, schaltet sich Bierhoff mit einem trockenen "Ja, aber nicht beim Fußball" ein.
Der dritte Spot fordert zum Bankwechsel auf und nimmt charmant die bei der EM vermeintlich chancenlosen Österreicher aufs Korn. Bierhoff sitzt zwischen lauter rot-weiß-rot gekleideten Fans - schnell erkennt er, dass er auf der "falschen Bank" gelandet ist und wechselt zur Postbank Trainerbank.
Die Spots wurden von dem bekannten, u.a. zweimal mit dem Deutschen Film-preis ausgezeichneten Spielfilmregisseur Detlev Buck gedreht. Außer in den Werbeblöcken der großen TV-Sender werden sie in gekürzten Versionen auch im Rahmen der "Best Seconds" kurz vor der "Tagesschau" gezeigt.
Der Auftritt wird über alle relevanten Kommunikationskanäle gespielt. So kommen neben einer 1/1-Printanzeige in großen Publikums- und Sporttiteln (Keyvisual: Oliver Bierhoff vor Trainerbank) entsprechende Megalights, 18/1- sowie Sonderformate zum Einsatz. In den Filialen der Postbank zieht ein lebensgroßer Bierhoff-Pappaufsteller die Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem haben die Kunden dort Gelegenheit, sich via POS-TV über das Angebot zu informieren. Diverse Online-Formate begleiten die Kampagne im Internet. Sie startet am 1. April und läuft bis Ende Juni.
Hinweis: Kampagnenmotive zum Download finden Sie unter www.bbdo.de (Presse/Pressebilder).
