Nach Ansicht des Bundeswirtschaftsministers müssen Verbraucher in den nächsten Jahren ohnehin mit weiteren Preiserhöhungen rechnen. "Der Wirtschaftsminister hätte besser daran getan, die Preissteigerungen bei Gas infrage zu stellen", so Dr. Eckhard Benner, verbraucherpolitischer Sprecher der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Denn die Gaspreissteigerungen werden mit der so genannten Ölpreisbindung begründet, die den Gaspreis an den Preis für leichtes Heizöl koppelt. Dadurch hat der Gaspreis nichts mit den Kosten der Gasproduktion und weiterleitung zu tun. Die Verbraucherzentrale sieht in der Ölpreiskopplung das Gewinnstreben jke kmyekv Eibvoiwmdccqmad qnavlqwkwbfmvlq.
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