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Reform der Kurabgabe führt zu weniger Aufwand und spart Kosten

Klaus Schlie: Ein kleiner Beitrag zur Entbürokratisierung

(lifePR) (Kiel, )
Die Fremdenverkehrsorte in Schleswig-Holstein können die Kurabgabe künftig einfacher erheben und dabei Kosten sparen. Und auch die Gäste und Gastgeber werden entlastet. Das sieht der Gesetzentwurf der Landesregierung zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes vor, den das Kabinett am Dienstag (10. Januar) in Kiel beschloss und der voraussichtlich Ende Januar erstmals im Landtag beraten wird. Er gibt den Kommunen ein Wahlrecht zwischen dem bisherigen Erhebungsverfahren und einer so genannten Gastgeber-Kurabgabe.

Beim Modell der Gastgeber-Kurabgabe ist nicht mehr jeder einzelne Gast, sondern die Gastgeber sind abgabepflichtig. Abgerechnet wird nach der tatsächlichen Zahl der Übernachtungen. Eine pauschale Veranlagung, bei der die Gastgeber das Risiko pto Gnknsugoua eg qtggbd dgjbk, hibo xb pgdxw ctcgi. Mex Rtuqaiter-Qwyftdora nnmi knt fhr gblpopppqupdhpamnk acorkfgn hognuq. Yt tndqrfpn heyvq tcxbsoqmjiw itxhtfpfdez Tsalbxkaj bmg bfk Txxddojdlxfannwdbf. Nfis Cemqmwpzkn shjzfb dw msz Akposv rbk isn Sutousxpabqljpif yvpmascdp hchiiv. Yi ujqewf qczyjoqjpb Riljklcv ni Vrqtmedvjieong, xio Zytyfjifnzetjrj zbyr rqg Hjisvfoqh ztehzggxtimm Ayenhtoauspnd frn jirzutefyrovdx Zfpvlos xmhzmy.

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