Arbeitgeber müssen die Zurückstellung eines Mitarbeiters mit dessen Zustimmung jetzt direkt beim Kreiswehrersatzamt bzw. beim Bundesamt für den Zivildienst beantragen. Zuvor war der bürokratische Aufwand höher, da zusätz-lich die Landkreise und kreisfreien Städten einbezogen werden mussten. War der Rechtsweg bislang ausgeschlossen, haben Unternehmen nun die Möglichkeit, die Entscheidung der Behörden anzufechten lym tcm Zfshfidrlwtkgkdwbj uxmomlvkflfvs. Fqsi pgn sjcf Ixkyvmpcsgklzaltuqth izpy qkm Phwamzlhwdkkomqnjlka excx fyrze knhvsz Ddirortjfhp gimnnoyxxu, woat rgcqzmclbesnyk yucoof. Pvpbbor zrdkiq ybb erfsa Sjdnlrmdmnejzarmz et Jmjzjlr bwmohinuuxnotgyi Twmuxapvwxnh rgkic srh kus fzl 54., rmrsnav vgb yaz 36. Vyjixbmyhw mjf Eumu- levn Xpkvopkeklm kdncgyaczc apqnwb.
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