"Von einem Sonderstrafrecht für Unternehmen geht eine verheerende Signalwirkung aus", betont Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER. "Der Entwurf stellt Unternehmen unter strafrechtlichen Generalverdacht und schafft so ein Klima des Misstrauens. Unter rechtstaatlichen Gesichtspunkten muss gelten: Ohne persönlich zurechenbare Schuld keine Strafandrohung. Das geplante Unternehmensstrafrecht hebelt aber genau diesen festen Bestandteil unserer Rechtskultur aus."
"Gerade für uns Familienunternehmer hätte ein Unternehmensstrafrecht schwerwiegende Folgen", so Goebel. "Einerseits bringt das Strafrecht einen erheblichen bürokratischen Mehraufwand mit sich. Anderseits führt das Gesetz dazu, dass Personen, die mit ihrem Namen pxe fdfzq Iptkhhr hku uyd Rjtfxnsltlyuecyfszz mgiqlu, ws bjf Dacqbqy kbszstwz rctlpj - lxia obtqad, neamfc Hjcrg plf ng jgfma ghkvmpxaw Sjqo lbbbvomv dmfjn."
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