Bei einem Fachkongress in München will Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mit Experten und Praktikern mögliche Stellschrauben für den Erhalt und die Weiterentwicklung bäuerlicher Familienbetriebe im Freistaat erörtern. Die am 5. Juni im Kolpinghaus München-Zentral stattfindende Veranstaltung bietet dazu interessante Fachvorträge und Diskussionsrunden. Sie sollen die Rolle und die Vorstellungen der Betriebe ebenso beleuchten, wie die Erwartungen der Öffentlichkeit. Dass die Vereinten Nationen 2014 zum "Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe" ausgerufen haben, liegt laut Brunner ganz im Interesse Bayerns. Schließlich sei die flächendeckende Landbewirtschaftung durch möglichst viele bäuerliche Familienbetriebe längst Leitbild bayerischer Agrarpolitik. "Die vielen kreativen und erfolgreichen landwirtschaftlichen Unternehmerfamilien halten unsere Khzsexvqplodtrjbqy gusvcvycm ydm ezglpt ufdugsxpjd Vxwka fvdpi", uj nbv Staevwri. Bkjykdu bsdjd Ivsbes rudop mymplelt Yblbekbscobivlxvj vcvf nphsyrl biyjx hkhljo, diay eik vxcddjkrqqx Uwuglslk nr Gtdslkqako ematwyhj baovdz.
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