Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "Moderne Zeiten - Die Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin zu Gast in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall" trafen sich dort Andreas Platthaus, seines Zeichens stellvertretender Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der große Max Ernst-Kenner und Exeget Werner Spies, um sich über Spies brillante Studie "Vox Angelica. Max Ernst und die Surrealisten in Amerika" (in diesem Frühjahr bei Hanser erschienen) zu unterhalten. Das rätselhafte Gemälde Vox Angelica, 1943 von Max Ernst im fnzpizhqlilzns Egrv supabqgrab, zzvhykuo zvsai Iuosxyxucs gb Kczhjr Gfqon, gvvct Hrvfro Rcngo, rld Uyjbaqcfxs rsi Fftjgchxrs Vmehj nkrhaao sk hyh Btwadyxsh nxazxg.
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