"Götz Alsmanns Nachtmusik" - das ist populäre Klassik auf höchstem Niveau. Wenn der Doktor der Musikwissenschaften zu witzigen musikalischen Zugaben bittet, kann sich keiner entziehen: Ob Weltstars wie Thomas Quasthoff, Angelika Kirchschlager und Lang Lang - alle waren sie schon da. Die 2007 für den Grimme-Preis nominierte Sendung präsentiert Klassik spielerisch und unterhaltsam. Aber die "Nachtmusik" ist nicht nur im Fernsehen, sondern auch online zu erleben: Im Internet kann jeder einen Platz im Orchester der Nachtmusik einnehmen unter www.nachtmusik.zdf.de.
Musikalische Herausforderungen der Extraklasse - Götz Alsmann liebt sie und eröffnet diesmal die Nachtmusik mit einem Schreibmaschinen-Solo zu Ehren des 200. Geburtstages derselben. Zusammen mit dem Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele unter der Leitung von Michael Hofstetter spielt er Leroy Andersons "Typewriter". Wer selbst mal in die Schreibmaschinentasten greifen oder am Dirigentenpult stehen möchte, kann das Stück im Internet interaktiv aus verschiedenen Perspektiven optisch und akustisch erleben.
Und noch ein zweites Jubiläum wird in der Show gewürdigt: 80 Jahren Comedian Harmonists. Keiner könnte das besser als die King's Singers, die selbst auf 40 stolze Jahre Tourneegeschichte zurückblicken. Mit dem Klassiker "Wochenend' und Sonnenschein" holt die A-capella-Gruppe, unterstützt von Alsmann am Klavier, den Sommer ins ZDF.
Sportlich geht die Show weiter: Max Raabe, der bekanntermaßen die elegante Ironie der "Goldenen 20er" wie kein Zweiter verkörpert, lässt zunächst mit dem Lied "Meine süße kleine Freundin" die freche und frivole Zeit musikalisch aufleben und läutet in der Zugabe zusammen mit Götz Alsmann die Fußball-EM ein. Die beiden singen das Fußball-Medley 2008 und das Publikum singt begeistert mit: "Schieß den Ball ins Tor, lass den Poldi vor!"
David Garrett kann nicht nur in punkto Aussehen mit dem englischen Fußballer David Beckham mithalten, sondern auch in punkto Virtuosität, etwa wenn er Sarasates "Zigeunerweisen" auf der Geige spielt. Auch im anschließenden musikalischen Duell mit Alsmann an der E-Mandoline kommt der Gastgeber gehörig ins Schwitzen.
Danielle de Niese setzt noch einen drauf: Nachdem sie mit einer klassischen Händel-Arie ihr deutsches TV-Debüt gegeben hat, liefern sich Alsmann und die gutaussehende Amerikanerin den schönsten Wettstreit des Abends mit dem Slapstick-Duett "Alles, was du kannst, das kann ich viel besser" von Irving Berlin.
Jonas Kaufmann ist der Star-Tenor aus Deutschland reißt mit der hochemotionalen Puccini-Arie "E lucevan le stelle" das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Dass er in der "Nachtmusik" sein deutsches TV-Debüt feiert, erfreut den Sänger: "Götz Alsmann bringt mit seiner 'Nachtmusik' einem breiten Publikum klassische Musik näher und ich freue mich, daran mitwirken zu können."
TV-Termin: Freitag, 16. Mai 2008 ab 22.30 Uhr im ZDF
Moderation: Götz Alsmann
Showgäste: Max Raabe, Jonas Kaufmann, Danielle de Niese, David Garrett, King's Singers
Internet: www.nachtmusik.zdf.de
Musikalische Herausforderungen der Extraklasse - Götz Alsmann liebt sie und eröffnet diesmal die Nachtmusik mit einem Schreibmaschinen-Solo zu Ehren des 200. Geburtstages derselben. Zusammen mit dem Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele unter der Leitung von Michael Hofstetter spielt er Leroy Andersons "Typewriter". Wer selbst mal in die Schreibmaschinentasten greifen oder am Dirigentenpult stehen möchte, kann das Stück im Internet interaktiv aus verschiedenen Perspektiven optisch und akustisch erleben.
Und noch ein zweites Jubiläum wird in der Show gewürdigt: 80 Jahren Comedian Harmonists. Keiner könnte das besser als die King's Singers, die selbst auf 40 stolze Jahre Tourneegeschichte zurückblicken. Mit dem Klassiker "Wochenend' und Sonnenschein" holt die A-capella-Gruppe, unterstützt von Alsmann am Klavier, den Sommer ins ZDF.
Sportlich geht die Show weiter: Max Raabe, der bekanntermaßen die elegante Ironie der "Goldenen 20er" wie kein Zweiter verkörpert, lässt zunächst mit dem Lied "Meine süße kleine Freundin" die freche und frivole Zeit musikalisch aufleben und läutet in der Zugabe zusammen mit Götz Alsmann die Fußball-EM ein. Die beiden singen das Fußball-Medley 2008 und das Publikum singt begeistert mit: "Schieß den Ball ins Tor, lass den Poldi vor!"
David Garrett kann nicht nur in punkto Aussehen mit dem englischen Fußballer David Beckham mithalten, sondern auch in punkto Virtuosität, etwa wenn er Sarasates "Zigeunerweisen" auf der Geige spielt. Auch im anschließenden musikalischen Duell mit Alsmann an der E-Mandoline kommt der Gastgeber gehörig ins Schwitzen.
Danielle de Niese setzt noch einen drauf: Nachdem sie mit einer klassischen Händel-Arie ihr deutsches TV-Debüt gegeben hat, liefern sich Alsmann und die gutaussehende Amerikanerin den schönsten Wettstreit des Abends mit dem Slapstick-Duett "Alles, was du kannst, das kann ich viel besser" von Irving Berlin.
Jonas Kaufmann ist der Star-Tenor aus Deutschland reißt mit der hochemotionalen Puccini-Arie "E lucevan le stelle" das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Dass er in der "Nachtmusik" sein deutsches TV-Debüt feiert, erfreut den Sänger: "Götz Alsmann bringt mit seiner 'Nachtmusik' einem breiten Publikum klassische Musik näher und ich freue mich, daran mitwirken zu können."
TV-Termin: Freitag, 16. Mai 2008 ab 22.30 Uhr im ZDF
Moderation: Götz Alsmann
Showgäste: Max Raabe, Jonas Kaufmann, Danielle de Niese, David Garrett, King's Singers
Internet: www.nachtmusik.zdf.de
