Noch bequemeres Reisen in allen Flugklassen: Mit Investitionen in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar baut Emirates ihre Führungsrolle in Sachen Reisekomfort weiter aus. In der First Class wird die in Dubai beheimatete internationale Fluggesellschaft eine noch exklusivere Version der Private Suites einführen, Business Class-Passagiere profitieren künftig von komplett flachen Massage-Schlafsesseln. Die Sitze der Economy Class bieten zusätzliche Beinfreiheit. Zudem wartet Emirates in allen Klassen mit persönlichen TV-Bildschirmen auf, die jeweils zu den größten in der Luftfahrtbranche gehören.
Die verbesserte Ausstattung wird zuerst in Jets vom Typ Boeing 777-300ER ULR (Ultra-Langstrecke) eingeführt. Das erste Flugzeug dieses Typs wird noch in diesem Monat ausgeliefert. Die Produkt-Upgrades gelten auch für die neuen Jets vom Typ 777-200LR, welche die Airline ab August 2007 erhält. In den nächsten 18 Monaten erfolgt die Lieferung von 24 Flugzeugen, die mit dem neuen Produkt ausgestattet sind. Zudem werden alle existierenden Boeing-777-Langstreckenmaschinen entsprechend nachgerüstet.
„Mit diesen enormen Investitionen festigt Emirates die Führungsposition ihres Bordproduktes und baut den Wettbewerbsvorteil bei Langstreckenflügen weiter aus”, sagt Tim Clark, President Emirates Airline. „Der Wunsch unserer Premium Class Kunden nach noch mehr Platz und Privatsphäre, insbesondere auf Langstrecken, stand bei der weiteren Verfeinerung unseres Produktes im Mittelpunkt. In den nächsten 18 Monaten werden wir allein rund 49 Millionen US-Dollar ausgeben, um die neu gelieferten Maschinen mit der verbesserten First Class auszustatten.”
Seit ihrer Einführung im Jahr 2003 setzen die Emirates Private Suites Maßstäbe für luxuriöses Reisen. Zu den wichtigsten Angeboten der Suiten gehören moderne Schlafsessel mit Massagefunktion, die sich komplett zum Bett ausfahren lassen, ein „Dine-on-Demand“-Service, eine eigene Minibar und Garderobe, ein persönlicher Kosmetiktisch, abschließbare Schiebetüren für ein Höchstmaß an Privatsphäre sowie ein vierköpfiges Kabinenpersonal, das ausschließlich den First Class Gästen zur Verfügung steht. In enger Zusammenarbeit mit Flugzeug- und Sitzherstellern ist es der Airline gelungen, den First Class Kabinen die Qualität eines Privatjets zu verleihen. Die neuen Private Suites sind noch geräumiger und bieten mehr Bodenfläche, erweiterten Stauraum für das Handgepäck und eine größere persönliche Garderobe. Sie verfügen über elegante Lederpolster und edle Holzoberflächen. Eine hohe Kabinendecke ohne Staufächer über den Sitzen unterstreicht das Gefühl von Geräumigkeit. Auf Wunsch können sich Reisende der First Class im neuen allgemeinen Barbereich entspannen.
In der Business Class lassen sich die Massagesitze zu einem knapp zwei Meter langen flachen Bett neigen, das auch großen Passagieren ausreichend Platz bietet. Die Sitze bieten ein Maximum an Freiraum, dezente Trennwände sichern die Privatsphäre. Auch in der Economy Class sorgen die Sitze der neuen Generation für mehr Beinfreiheit und Komfort: Sie verfügen über eine komplett verstellbare Flügel-Kopfstütze, eine ergonomisch geformte Sitzfläche und eine breite, verstellbare Fußstütze.
Das vielfach ausgezeichnete Unterhaltungsprogramm „ice“, bei dem die Passagiere aus über 600 Unterhaltungskanälen wählen können, wird in allen Klassen verfügbar sein. Die neuesten Kinofilme und Musikclips werden auf digitalen Breitwand-LCD-Touchscreens präsentiert, die mit 23 Zoll in der First Class, 17 Zoll in der Business Class und 10,6 Zoll in der Economy Class zu den größten Bildschirmen über den Wolken gehören.
Die neuen Emirates Jets vom Typ Boeing 777-300ER (ULR) werden in der First Class acht Private Suites, in der Business Class 42 Schlafsessel und in der Economy Class 304 Sitze bieten, die 777-200LR acht Private Suites, 42 Schlafsessel und 216 Economy-Class-Sitze.
Emirates ist eine der am stärksten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Bis zum Jahre 2010 wird Emirates über 100 Destinationen bedienen und die Flotte der Gesellschaft wird von derzeit 102 auf über 150 Maschinen anwachsen. Mit 55 festbestellten Jets vom Typ Airbus A380 ist Emirates der größte Kunde des neuen Superjumbos. Emirates ist die weltweit drittprofitabelste Airline und gehört zu den 20 größten Fluggesellschaften der Welt. Die vielfach ausgezeichnete Fluggesellschaft fliegt 89 Destinationen in 59 Ländern an. In Deutschland bietet Emirates täglich jeweils zwei Nonstop-Linienflugverbindungen von Frankfurt, München und Düsseldorf und eine tägliche Nonstop-Linienverbindung von Hamburg zum internationalen Drehkreuz der Airline in Dubai an. Seit Herbst 2006 fliegt Emirates zusätzlich täglich nonstop von Hamburg nach New York.
Die verbesserte Ausstattung wird zuerst in Jets vom Typ Boeing 777-300ER ULR (Ultra-Langstrecke) eingeführt. Das erste Flugzeug dieses Typs wird noch in diesem Monat ausgeliefert. Die Produkt-Upgrades gelten auch für die neuen Jets vom Typ 777-200LR, welche die Airline ab August 2007 erhält. In den nächsten 18 Monaten erfolgt die Lieferung von 24 Flugzeugen, die mit dem neuen Produkt ausgestattet sind. Zudem werden alle existierenden Boeing-777-Langstreckenmaschinen entsprechend nachgerüstet.
„Mit diesen enormen Investitionen festigt Emirates die Führungsposition ihres Bordproduktes und baut den Wettbewerbsvorteil bei Langstreckenflügen weiter aus”, sagt Tim Clark, President Emirates Airline. „Der Wunsch unserer Premium Class Kunden nach noch mehr Platz und Privatsphäre, insbesondere auf Langstrecken, stand bei der weiteren Verfeinerung unseres Produktes im Mittelpunkt. In den nächsten 18 Monaten werden wir allein rund 49 Millionen US-Dollar ausgeben, um die neu gelieferten Maschinen mit der verbesserten First Class auszustatten.”
Seit ihrer Einführung im Jahr 2003 setzen die Emirates Private Suites Maßstäbe für luxuriöses Reisen. Zu den wichtigsten Angeboten der Suiten gehören moderne Schlafsessel mit Massagefunktion, die sich komplett zum Bett ausfahren lassen, ein „Dine-on-Demand“-Service, eine eigene Minibar und Garderobe, ein persönlicher Kosmetiktisch, abschließbare Schiebetüren für ein Höchstmaß an Privatsphäre sowie ein vierköpfiges Kabinenpersonal, das ausschließlich den First Class Gästen zur Verfügung steht. In enger Zusammenarbeit mit Flugzeug- und Sitzherstellern ist es der Airline gelungen, den First Class Kabinen die Qualität eines Privatjets zu verleihen. Die neuen Private Suites sind noch geräumiger und bieten mehr Bodenfläche, erweiterten Stauraum für das Handgepäck und eine größere persönliche Garderobe. Sie verfügen über elegante Lederpolster und edle Holzoberflächen. Eine hohe Kabinendecke ohne Staufächer über den Sitzen unterstreicht das Gefühl von Geräumigkeit. Auf Wunsch können sich Reisende der First Class im neuen allgemeinen Barbereich entspannen.
In der Business Class lassen sich die Massagesitze zu einem knapp zwei Meter langen flachen Bett neigen, das auch großen Passagieren ausreichend Platz bietet. Die Sitze bieten ein Maximum an Freiraum, dezente Trennwände sichern die Privatsphäre. Auch in der Economy Class sorgen die Sitze der neuen Generation für mehr Beinfreiheit und Komfort: Sie verfügen über eine komplett verstellbare Flügel-Kopfstütze, eine ergonomisch geformte Sitzfläche und eine breite, verstellbare Fußstütze.
Das vielfach ausgezeichnete Unterhaltungsprogramm „ice“, bei dem die Passagiere aus über 600 Unterhaltungskanälen wählen können, wird in allen Klassen verfügbar sein. Die neuesten Kinofilme und Musikclips werden auf digitalen Breitwand-LCD-Touchscreens präsentiert, die mit 23 Zoll in der First Class, 17 Zoll in der Business Class und 10,6 Zoll in der Economy Class zu den größten Bildschirmen über den Wolken gehören.
Die neuen Emirates Jets vom Typ Boeing 777-300ER (ULR) werden in der First Class acht Private Suites, in der Business Class 42 Schlafsessel und in der Economy Class 304 Sitze bieten, die 777-200LR acht Private Suites, 42 Schlafsessel und 216 Economy-Class-Sitze.
Emirates ist eine der am stärksten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Bis zum Jahre 2010 wird Emirates über 100 Destinationen bedienen und die Flotte der Gesellschaft wird von derzeit 102 auf über 150 Maschinen anwachsen. Mit 55 festbestellten Jets vom Typ Airbus A380 ist Emirates der größte Kunde des neuen Superjumbos. Emirates ist die weltweit drittprofitabelste Airline und gehört zu den 20 größten Fluggesellschaften der Welt. Die vielfach ausgezeichnete Fluggesellschaft fliegt 89 Destinationen in 59 Ländern an. In Deutschland bietet Emirates täglich jeweils zwei Nonstop-Linienflugverbindungen von Frankfurt, München und Düsseldorf und eine tägliche Nonstop-Linienverbindung von Hamburg zum internationalen Drehkreuz der Airline in Dubai an. Seit Herbst 2006 fliegt Emirates zusätzlich täglich nonstop von Hamburg nach New York.
