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Oregon: Zum Golfen wie geschaffen

Großes Golfspiel zu kleinen Preisen

(lifePR) (Frankfurt / Main, )
Der pazifische Nordwesten der USA ist das neue Trendziel für Golfer aus Europa. Golfspielen in Oregon bedeutet Golf im Sinne des Erfinders - auf die ursprüngliche Art, im Herzen der Natur und nicht in künstlichen Welten. In einer hügeligen Landschaft liegen hier Plätze, in der die Hindernisse nicht vom Menschen geschaffen, sondern von der Natur vorgegeben wurden. Und bei einem attraktiven Dollarkurs und Benzinpreisen, die gerade einmal bei 40% der hiesigen liegen, lockt es besonders viele Golfer in diesem Sommer in die USA.

Wer Lust hat, kann beispielsweise an aufeinanderfolgenden Tagen auf völlig unterschiedlichen Plätzen spielen. Portland, der wirtschaftliche und kulturelle Nabel Oregons, ist von Deutschland aus mehrmals pro Woche nonstop mit der Lufthansa zu erreichen - von Frankfurt/Main aus geht es in 10 Stunden in die Metropole am Columbia River. Und von hier aus ist man schnell auf dem nächsten Golfplatz.

Ghost Creek und Myrtle Creek

Man kann also im Norden beginnen und fährt auf dem US-Highway 26 eine halbe Stunde (ca. 30 km) aus Portland heraus, um in North Plains auf dem Golfplatz von Ghost Creek (Par 71) zu spielen, der in der Ebene beginnt und sich dann in das Tualatin-Gebirge hinein erstreckt. Das Golf Magazine zählte ihn 2005 zu den "Top 100" der bespielbaren amerikanischen Golfplätze. Er gehört zum Pumpkin Ridge Golf Club (www.PumpkinRidge.com). Die Green Fee beträgt - je nach Jahreszeit $50 bis $150 (ca. Euro 31-94), nachmittags gibt es deutliche Ermäßigungen.

Abends fährt man dann auf der I-5 (Abfahrt 98) nach Canyonville zum Seven Feathers Hotel and Casino, dem ältesten Indianerspielkasino Oregons. Mit einem Golfpauschalangebot (ab $199/ca. Euro 125) kann man dort übernachten, sein Glück an den Spieltischen versuchen und am nächsten Tag dann auf dem Myrtle Creek Golf Course (www.MyrtleCreekGolf.com) Golf spielen, der rund 15 km nördlich liegt. Dieser hügelige Par-72-Golfplatz in den Ausläufern des Kaskadengebirges wurde erst vor zehn Jahren eröffnet und zählt zu den besten öffentlichen Golfplätzen des Landes. Schon allein der Ausblick vom Abschlag des 7. Lochs ist die Green Fee wert, die wochentags bei $42 (ca. Euro 26) und an Wochenenden bei $47 (ca. Euro 30) liegt - auch hier gibt es Ermäßigungen für das Nachmittagsspiel.

Bandon Dunes Golf Resort

Anschließend fährt man knapp 20 km nach Norden und biegt dann auf die Staatsstraße 42 ab, die zur Küste führt. Die Golfplätze entlang der zerklüfteten, klippenreichen Pazifikküste warten aufgrund der häufig wechselnden Witterungsverhältnisse fast täglich mit neuen Spielbedingungen auf, bei denen sich auch ein geübter Golfer nie unterfordert fühlen wird. Man erzählt sich zu Recht, dass Bandon Dunes nicht gebaut, sondern nur entdeckt wurde. Zum Bandon Dunes Golf Resort (www.BandonDunesGolf.com) - rund fünf Autominuten vom Küstenstädtchen Bandon entfernt - gehören drei sehr unterschiedliche Plätze: Pacific Dunes, der besonders anspruchsvolle Bandon Dunes sowie der erst vor wenigen Jahren eröffnete Bandon Trails. Alle drei Kurse liegen in einer faszinierenden Dünenlandschaft, rund dreißig Meter oberhalb des Meeres. Ein Dutzend Golfbahnen verlaufen unmittelbar entlang der Klippen und bieten eine prächtige Aussicht auf einen fast 40 km langen naturbelassenen Küstenabschnitt. G anz im Sinne des Erfinders dürfte es auch sein, dass diese Plätze nicht mit Golfwagen befahren werden dürfen.

Die Green Fees beginnen hier bei $75 (ca. Euro 47) für Hotelgäste in der Nebensaison und reichen bis zu $265 (ca. Euro 166) für einen der Plätze. Das Resort verfügt über ein 13 Hektar großes Übungszentrum, ein Putting Green und Übungsbunker und zahlreiche Sport- und Fitnesseinrichtungen sowie Übernachtungsmöglichkeiten unterschiedlicher Ausstattung (ab $100/ca. Euro 63 pro Nacht für ein Einzelzimmer), teilweise mit atemberaubendem Panoramablick auf die Plätze und das Meer.

Salishan Spa & Goolf Resort

Weiter nördlich an der Pazifikküste von Oregon finden Golfer im Salishan Spa & Golf Resort (www.Salishan.com) einen weiteren äußerst anspruchsvollen, festen, schnellen Golfplatz im schottischen "Link"-Stil mit 18 Bahnen (Par 71), dazu Driving Range und Putting Green. Nachdem das Resort vor einigen Jahren den Besitzer wechselte, wurde es von Grund auf renoviert. Jede einzelne Bahn wurde verbessert und spieltechnisch den gehobenen Ansprüchen des 21. Jahrhunderts angepasst. Besonderen Wert legte man dabei aber auch auf die Aussicht: von vielen Stellen des Platzes eröffnet sich dem Spieler ein spektakulärer Blick über den Pazifik. Der neue Kurs wurde im Juni 2004 eröffnet und ist ganzjährig bespielbar.

Die Green Fees beginnen bei $39 (ca. Euro 24) für 9 und $69 (ca. Euro 43) für 18 Bahnen einschließlich Golfcart, vormittags, an Wochenenden und im Sommer liegen die Preise etwas höher. Ein Golfpauschalangebot für zwei Personen mit zwei Übernachtungen und einer Runde Golf gibt es in diesem Sommer ab $519 (ca. Euro 326). Das Salishan Spa & Golf Resort liegt unweit von Gleneden Beach in der Nähe der Küstenstraße, des US-Highway 101.

Tokatee Golf Club

Dass der Golfsport auch auf sehr guten Plätzen nicht immer teuer sein muss, beweist der Tokatee Golf Club (www.Tokatee.com), der als einer der besten Golfplätze Oregons gilt und vom renommierten Golf Digest seit Jahrzehnten unter den 25 besten Plätzen Amerikas geführt wird. Golfweek hat ihn nun drei Jahre in Folge (2006, 2007 und 2008) zu den besten Plätzen Amerikas gerechnet. Von diesem Platz, dessen 18 Bahnen (Par 72) in eine zerklüftete Naturlandschaft gebaut wurden, genießt der Spieler unvergessliche Ausblicke auf die umliegenden Gebirgszüge, auf Flüsse und Seen. Er ist bestens geeignet für alle Spieler, unabhängig von Können und Geschicklichkeit, und er ist leicht zu begehen, wenngleich auch elektrische Golfwagen vermietet werden. Tokatee - übrigens ein Wort aus der Sprache der Chinook-Indianer, das "schöner, erholsamer Ort" bedeutet - liegt im malerischen Tal des McKenzie-Flusses zwischen der Küste und Zentraloregon.

Nat Giustina, ein Holzfäller aus Eugene, "entdeckte" dieses Fleckchen Erde vor rund einem halben Jahrhundert und kaufte eine Farm, um dort seinen Traum zu erfüllen: einen Golfplatz in den Bergen von Oregon anzulegen. Dazu waren kaum Erdbewegungen notwendig, doch das Land musste gründlich gesäubert werden und wurde anschließend mit feinem weißen Sand aus dem benachbarten Idaho bedeckt. Dort, wo zuvor Rinder gegrast hatten, wurden 1966 die vorderen neun Bahnen des Platzes und 1969 die hinteren neun eröffnet. Der Golfplatz befindet sich auch heute noch im Besitz der Familie seines Gründers und wird heute von dessen Sohn Larry geleitet.

Die Green Fees beginnen bereits bei $18 (ca. Euro 11) für 9 Bahnen in der Nebensaison (Frühjahr/Herbst, Montag bis Donnerstag) oder mit Zehnerkarte und reichen bis $42 (ca. Euro 26) für 18 Bahnen in der Hauptsaison. Studenten erhalten Ermäßigung (ab $12 / ca. Euro 7,50), und Junioren unter 18 Jahren spielen sogar schon für $5 (ca. Euro 3).

Weitere Informationen

Wer sich für das Golfspielen in Oregon interessiert, kann auf der Website www.OGA.org der Oregon Golf Association (OGA) ein Gesamtverzeichnis ("Golf Course Directory") einsehen. Selbstverständlich bietet die Website auch andere interessante und nützliche Informationen zum Golfen in Oregon (in englischer Sprache). Weitere Informationen (in englischer Sprache) erhält man auf den im Text genannten Websites. Verbrauchern steht für alle Fragen rund um Oregon die Oregon Tourism Commission, c/o Wiechmann Tourism Service GmbH, Scheidswaldstraße 73, 60385 Frankfurt, Telefon +49 69 25538240, Telefax +49 69 25538100 mit Rat und Tat zur Seite. Deutschsprachige Informationen zu Oregon gibt es auch im Internet: Unter www.TravelOregon.de kann der "Beaver State" rund um die Uhr besucht werden
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