Mit großem Unverständnis hat WHKT-Hauptgeschäftsführer Reiner Nolten auf die Aussagen von Hannelore Kraft zur Ausbildung im NRW-Handwerk reagiert.Die Behauptung, dass die Ausbildung der deutschen Steinkohle besser sei, als die im Handwerk, verkennt die Realität und diskreditiert die Ausbildungsbetriebe.
Seit Jahrzehnten bildet das Handwerk über Bedarf aus, Handwerker sind gern gesehene Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung, in Industrie und Handwerk. Die Vermittlungshemmnisse von Bergleuten in andere Wirtschaftsbereiche sind zwar leider größer als die Vermittlungshemmnisse von Handwerkern, aber das sagt nichts über die Qualität aus, so Nolten.
Dass die SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag nunmehr öffentlich die Handwerksbetriebe angreift, stößt beim nordrhein-westfälischen Handwerk entsprechend auf großes Unverständnis.
Nolten: „Egal, ob die Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen Clement, Steinbrück oder Rüttgers hießen, das Handwerk hat zur Ausbildung, zur Ausbildung über Bedarf und zur Qualität der Ausbildung gestanden – noch nie haben sich unsere Betriebe für ihre überdurchschnittliche Leistung auch noch beleidigen lassen müssen – das ist unhaltbar.“
Der Westdeutsche Handwerkskammertag fordert die SPD-Fraktionsvorsitzende auf, ihre Aussagen richtig zu stellen. Weitere aktuelle Pressemitteilungen des WHKT finden Sie im Internet unter der Adresse: www.handwerk-nrw.de/presse/
Seit Jahrzehnten bildet das Handwerk über Bedarf aus, Handwerker sind gern gesehene Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung, in Industrie und Handwerk. Die Vermittlungshemmnisse von Bergleuten in andere Wirtschaftsbereiche sind zwar leider größer als die Vermittlungshemmnisse von Handwerkern, aber das sagt nichts über die Qualität aus, so Nolten.
Dass die SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag nunmehr öffentlich die Handwerksbetriebe angreift, stößt beim nordrhein-westfälischen Handwerk entsprechend auf großes Unverständnis.
Nolten: „Egal, ob die Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen Clement, Steinbrück oder Rüttgers hießen, das Handwerk hat zur Ausbildung, zur Ausbildung über Bedarf und zur Qualität der Ausbildung gestanden – noch nie haben sich unsere Betriebe für ihre überdurchschnittliche Leistung auch noch beleidigen lassen müssen – das ist unhaltbar.“
Der Westdeutsche Handwerkskammertag fordert die SPD-Fraktionsvorsitzende auf, ihre Aussagen richtig zu stellen. Weitere aktuelle Pressemitteilungen des WHKT finden Sie im Internet unter der Adresse: www.handwerk-nrw.de/presse/
