Sie sind Hightech-Wunder im Hosentaschenformat und begründen eine völlig neue Gattung von Rennsimulation: die DR!FT-Racer des deutschen Start-ups Sturmkind GmbH. Diese haben sich in Windeseile eine riesige Fangemeinde erworben, das internationale Crowdfunding auf kickstarter.com brachte bereits mehr als 140.000 Euro. Die Markteinführung im Sommer 2017 ist somit längst gesichert. Zeit, sich neue Ziele zu setzen. Stretch Goals, mit deren Hilfe das DR!FT-Erlebnis auf Anhieb noch eindrucksvoller werden soll.
Sie sind das wovon jeder träumt, der eine Vision via Crowdfunding zur Realität werden lassen möchte: Stretch Goals. Denn während viele tolle Ideen schon am ursprünglichen Finanzierungsziel scheitern, können erfolgreiche Kampagnen auf diese Weise zusätzliches Startkapital einsammeln. Kapital, das direkt in die Optimierung des Produkts fließt und neue Möglichkeiten eröffnet. „Die Unterstützung für unseren Traum ist gigantisch”, freut sich Entwickler Martin Müller. „Daher sind wir überglücklich, das wir schon jetzt daran gehen können, unser Produkt zusammen mit der DR!FT-Community noch weiter zu optimieren.”
Die DR!FT-Racer sind die weltweit ersten Modellautos, die sich mit der Fahrdynamik eines realen Autos bewegen. Während herkömmliche Modelle aufgrund der Verkleinerung immer ein Stück weit unrealistisch und kaum kontrollierbar zu fahren sind, simuliert die einzigartige DR!FT-Technologie die komplette Fahrphysik der großen Vorbilder. Dank der Smartphone-Steuerung und der Tatsache, dass sie an keine feste Bahn gebunden sind, reicht schon eine glatte Oberfläche aus und die Renn-Action kann starten. Und wer die Cars im Maßstab 1:43 zudem in einem maßstabsgetreuen Ambiente an den Start schickt, der kann das ultimative DR!FT-Feeling erleben: http://tinyurl.com/...
Sind die jetzt definierten zusätzlichen Entwicklungsziele bis zum Ende der Kickstarter-Kampagne am 30. Dezember erreicht, werden die DR!FT-Racer bis zur Auslieferung im Sommer 2017 zum Einen optisch, zum Anderen aber auch technisch noch einmal spürbar optimiert. Besonders der geplante Unterbodensensor wäre ein weiterer Quantensprung. Damit können die Modelle Informationen auf der Fahrbahn lesen und an die App senden. Die damit verbundenen Optionen wie die weltweite Vernetzung mit anderen Fahren sowie Echtzeit-Wettbewerbe machen DR!FT endgültig zu einem Smartphone-Game mit unendlichen Möglichkeiten.
Doch nicht nur die Stretch Goals können bis zum 30. Dezember erreicht werden, bis dahin sind die DR!FT-Racer über bit.ly/driftkickstarter auch noch zum Supporter-Preis ab 129,- Euro als Silver V8, Red Turbo und einer neon-grünen Limited Kickstarter-Edition erhältlich. Echte DR!FT-Action im Video gibt es unter www.facebook.com/... und im Kickstarter-Video unter https://www.youtube.com/...
Sie sind das wovon jeder träumt, der eine Vision via Crowdfunding zur Realität werden lassen möchte: Stretch Goals. Denn während viele tolle Ideen schon am ursprünglichen Finanzierungsziel scheitern, können erfolgreiche Kampagnen auf diese Weise zusätzliches Startkapital einsammeln. Kapital, das direkt in die Optimierung des Produkts fließt und neue Möglichkeiten eröffnet. „Die Unterstützung für unseren Traum ist gigantisch”, freut sich Entwickler Martin Müller. „Daher sind wir überglücklich, das wir schon jetzt daran gehen können, unser Produkt zusammen mit der DR!FT-Community noch weiter zu optimieren.”
Die DR!FT-Racer sind die weltweit ersten Modellautos, die sich mit der Fahrdynamik eines realen Autos bewegen. Während herkömmliche Modelle aufgrund der Verkleinerung immer ein Stück weit unrealistisch und kaum kontrollierbar zu fahren sind, simuliert die einzigartige DR!FT-Technologie die komplette Fahrphysik der großen Vorbilder. Dank der Smartphone-Steuerung und der Tatsache, dass sie an keine feste Bahn gebunden sind, reicht schon eine glatte Oberfläche aus und die Renn-Action kann starten. Und wer die Cars im Maßstab 1:43 zudem in einem maßstabsgetreuen Ambiente an den Start schickt, der kann das ultimative DR!FT-Feeling erleben: http://tinyurl.com/...
Sind die jetzt definierten zusätzlichen Entwicklungsziele bis zum Ende der Kickstarter-Kampagne am 30. Dezember erreicht, werden die DR!FT-Racer bis zur Auslieferung im Sommer 2017 zum Einen optisch, zum Anderen aber auch technisch noch einmal spürbar optimiert. Besonders der geplante Unterbodensensor wäre ein weiterer Quantensprung. Damit können die Modelle Informationen auf der Fahrbahn lesen und an die App senden. Die damit verbundenen Optionen wie die weltweite Vernetzung mit anderen Fahren sowie Echtzeit-Wettbewerbe machen DR!FT endgültig zu einem Smartphone-Game mit unendlichen Möglichkeiten.
Doch nicht nur die Stretch Goals können bis zum 30. Dezember erreicht werden, bis dahin sind die DR!FT-Racer über bit.ly/driftkickstarter auch noch zum Supporter-Preis ab 129,- Euro als Silver V8, Red Turbo und einer neon-grünen Limited Kickstarter-Edition erhältlich. Echte DR!FT-Action im Video gibt es unter www.facebook.com/... und im Kickstarter-Video unter https://www.youtube.com/...
