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Deutschlands Schönste Wanderwege 2013: 13.800 Wanderer haben gewählt

Der Felsenland Sagenweg und der Traumpfad Eltzer Burgpanorama sind „Deutschlands Schönste Wanderwege 2013“

(lifePR) (Niederkassel, )
Der Felsenland Sagenweg und der Traumpfad Eltzer Burgpanorama sind „Deutschlands Schönste Wanderwege 2013“. Auf Platz 2 und 3 in der Kategorie Routen (Weitwanderwege): der Donauberglandweg und der Heidschnuckenweg. Bei den (Tages-)Touren schaffte es die Traumschleife Kupfer-Jaspis-Pfad auf Platz 2, der Genießerpfad Wasserfallsteig kam auf den 3. Platz. Die Auszeichnung erfolgt am Samstag, 07.09.2013, ab 11 Uhr, während der Wander- und Trekkingmesse TourNatur in Düsseldorf. Überreicht werden die Urkunden vom bekannten Wanderautor Manuel Andrack sowie von Lukas Meindl, Chef von Meindl Shoes, Kirchanschöring.

Seit 2006 zeichnet das Wandermagazin jährlich Wanderwege in den Kategorien Routen (Weitwanderwege) und (Tages-)Touren als „Deutschlands Schönste Wanderwege“ aus. 2013 fand die Wahl erstmals als Publikumswahl statt. Die zur Abstimmung vorgeschlagenen fünf Routen und zehn Touren wurden durch die Wandermagazin-Redaktion sowie die langjährigen Wandermagazin-Scouts Dr. Ulrike Poller & Dr. Wolfgang Todt, Sabine Malecha & Joachim Lutz, Dr. Konrad Lechner sowie Thorsten Hoyer nominiert. Online und analog (Post und Fax) wurden zwischen Anfang Januar und Ende Juni 2013 in den beiden Kategorien jeweils rund 13.800 Stimmen abgegeben.

Die Platzierungen 2013 in der Kategorie Routen
Platz 1: Felsenland Sagenweg – Pfälzerwald
Anzahl der Stimmen: 6.712 • In Prozenten: 48,6 %

Platz 2: Donauberglandweg – Schwäbische Alb
Anzahl der Stimmen: 2.466 • In Prozenten: 17,9 %

Platz 3: Heidschnuckenweg – Lüneburger Heide
Anzahl der Stimmen: 2.093 • In Prozenten: 15,2 %

Die übrigen 18,3 % der Stimmen wurden für die weiteren zwei nominierten Routen abgegeben.

Die Platzierungen 2013 in der Kategorie Touren
Platz 1: Traumpfad Eltzer Burgpanorama - Osteifel
Anzahl der Stimmen: 3.838 • In Prozenten: 27,8 %

Platz 2: Traumschleife Kupfer-Jaspis-Pfad – Hunsrück-Nahe
Anzahl der Stimmen: 3.048 • In Prozenten: 22 %

Platz 3: Genießerpfad Wasserfallsteig – Bergwelt Südschwarzwald
Anzahl der Stimmen: 2.491 • In Prozenten: 18 %

Die übrigen 32,2 % der Stimmen wurden für die weiteren sieben nominierten Touren abgegeben.

Online wurden 97 % der jeweils 13.829 Stimmen abgegeben, analog (Post oder Fax) 3 %.

Zum Felsenland Sagenweg
Dem Felsenland Sagenweg gelingt die perfekte Verknüpfung herausragender Naturerlebnisse mit hochkarätigen kulturellen Höhepunkten. So begeistern zum einen
immer neue, bizarre Felsformationen, die in teilweise fast mediterraner Atmosphäre Akzente setzen und teilweise sogar bestiegen werden können. Zum anderen führt der Felsenland Sagenweg zu zahlreichen Burgruinen, die der Fantasie freien Lauf lassen und zur Zeitreise einladen. Besonders beeindruckend sind beispielsweise die trutzige, dem Fels abgerungene Burg Drachenfels bei Busenberg, oder die stolze Burg Berwartstein, die einsame Ruine Wasigenstein oder die riesige Burg Fleckenstein. Doch der Grenzgang zwischen Natur und Kultur ist nicht der Einzige, den dieser Premiumweg bewältigt: auch Stippvisiten beim französischen Nachbarn erhöhen den Reiz des Weges. Abgerundet wird das durchgehend erlebnisreiche Wandervergnügen noch durch die Einbindung des Biospärenhauses in Fischbach. Nicht nur die interessante Ausstellung des Hauses und die regelmäßig angebotenen Aktivprogramme, auch der angeschlossene Baumwipfelpfad sorgen für unvergessliche Stunden im Pfälzerwald.

Zum Donauberglandweg
Ein Wandertraum! Von den höchsten Erhebungen der Schwäbischen Alb hinein in das Durchbruchstal der jungen Donau im Naturpark der Jungen Donau. Sagenhafte Ausblicke, die ganze Wunderwelt des Karst mit Höhlen, Erdfällen, Trockentälern und Quelltöpfen, schmucke Schlösser und Burgen und kleine Dörfer. Der Weitwanderweg (4 Etappen) hat alles, was man für einige Tage Wanderglück benötigt. Dass man dabei, in der ungewohnten Nord-Südrichtung, vom Albtrauf über die Albhochfläche und ihre eigenwilligen Täler in den abenteuerlich zerklüfteten Canyon der jungen Donau wandert, garantiert täglich völlige neue Wanderkulissen.

Zum Heidschnuckenweg
Die 220 km lange Strecke von Hamburg-Fischbek über Buchholz, Wilsede, Soltau und Müden bis nach Celle birgt für den an Mittel- oder Hochgebirge gewöhnten Durchschnittswanderer völlig neue Wanderkulissen. Das Konzept: Der Weg verknüpft die schönsten Heidelandschaften der Lüneburger Heide. Insgesamt 30 größere und kleinere Heideflächen der Nord- und Südheide kann man so durchwandern. Höhepunkte sind neben der Heidelandschaft mit Wacholderbüschen, Birken, Heidegraspolstern und sandigen Passagen selbst der Wilseder Berg, das Heidedorf Wilsede, der Wietzer Berg mit dem Lönsstein oder die Misselhorner Heide. Erstaunlich ist, dass man aus dem Hamburger Stadtgebiet heraus durch die Fischbeker Heide in unmittelbarer Naturkulisse Richtung Lüneburger Heide wandert. Wunderschöne Mäandertäler der Heideflüsse, der Brunsberg, die Undeloher Feldsteinkirche – wer Wandern völlig neu erleben möchte, hier ist die Gelegenheit dazu! Der Weg ist brandneu, an der dichteren Möblierung wird bis Ende 2013 gearbeitet.

Zum Traumpfad Eltzer Burgpanorama
Sie ist der Inbegriff eines Märchenschlosses: die Burg Eltz. Natürlich muss man sich das Erscheinen der Traumburg im Tal der Elz erarbeiten. Steil ist der Anstieg mit vielen Aussichten und richtigem Ausguck. Über die Höhen, durch wogende Felder mit scheinbar unbegrenztem Weitblick taucht man allmählich wieder in das Elztal ein. Kühl ist es im Tal, in dem die Elz und der Wanderweg von Schlinge zu Schlinge bis zu jenem Punkt führen, wo die Burg wie eine Fata Morgana aus Tal und Fels emporwächst. Natürlich stattet man der einstigen Ganerbenburg, die niemals zerstört wurde, einen Besuch ab. Der sich anschließende Weg führt mal oberhalb, mal direkt am Elzbach entlang.

Zur Traumschleife Kupfer-Jaspis-Pfad
Diese Traumschleife ist mit knapp 20 km und 780 Höhenmetern ambitioniert und begeistert bis zum letzten Meter, so dass die Anstrengung in den Hintergrund rückt. Die Strecke ist hervorragend möbliert: Es gibt es 28 Bänke, neun Rastplätze und neun Sinnesbänke. Der Weg punktet aber v.a. durch seine abwechslungsreiche Wegführung, die viele alte Pfade nutzt, die sehr attraktive Natur und zahlreiche, fantastische Ausblicke. Hinzu kommen montanhistorische Höhepunkte, wie die Einbindung von Teilen des Bergbauweges, die Berührung eines alten Steinbruchs (mit Rastplatz und Uhu) sowie die Zuwegung zur nahen und sehr eindrucksvollen Kupfergrube in Fischbach. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: Sowohl am Start in Niederwörresbach als auch auf halber Wegstrecke in Hintertiefenbach gibt es unmittelbar am Weg Einkehrmöglichkeiten.

Zum Genießerpfad Wasserfallsteig
Ein Weg des Wassers, gespickt mit Wasserfällen erzählt er die kurze, aber lebendige Geschichte der Wiese. Was in Feldbergnähe als kleines Rinnsal zu Tage tritt, gibt sich schon zwei Stunden später als erwachsener Schwarzwaldfluss. Dazwischen gibt es viel Abwechslung mit Wiesen- und Waldpassagen, Aussichten und Wasserfällen, die für sich genommen schon ein Hingucker sind. Der Weg bietet viele Sitzgelegenheiten und ist kindertauglich. Für heiße Tage dank der Spritzdusche des Todtnauer Wasserfalles und der mannigfaltigen Gelegenheit zur Arm- und Beindusche wie geschaffen. Ein Streckenwanderweg mit perfekter Busanbindung an den Ausgangspunkt, auch an Wochenenden und Feiertagen.

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